Statt Mitgliedschaft: Orban bot eine Alternative zum EU-Beitritt der Ukraine

Statt Mitgliedschaft: Orban bot eine Alternative zum EU-Beitritt der Ukraine an

Orban bot an eine Alternative zum EU-Beitritt der Ukraine/Collage 24 Channel

Der Regierungschef des ungarischen Ministerpräsidenten Gergely Gulyas sagte, dass es keine gibt Es gibt noch keine Möglichkeit oder Gelegenheit, über den Beitritt der Ukraine zur Europäischen Union zu sprechen. Deshalb schlug er eine Alternative zu unserem Land statt einer EU-Mitgliedschaft vor.

Dabei geht es insbesondere um die sogenannte privilegierte Partnerschaft. Zwar hat Gulyash selbst nicht erklärt, was dieses Konzept für die Ukraine bedeutet.

Orban bot der Ukraine eine privilegierte Partnerschaft mit der EU an

Gulyash wies darauf hin Ungarn steht in Solidarität mit der Ukraine und leistet in der aktuellen Situation aufgrund der umfassenden Invasion Russlands erhebliche finanzielle und humanitäre Unterstützung.

Gleichzeitig betonte er, dass dies nichts an der Tatsache ändere, dass unser Staat angeblich die Voraussetzungen für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen zur EU nicht erfüllt habe und sich angeblich auch in letzter Zeit nicht an diese gewandt habe.

Wir müssen dem ehemaligen EU-Kommissar Juncker zustimmen, der sagt, dass die Aufnahme der Ukraine ein großer Fehler und ein Irrtum wäre. – sagte Gulyas.

Deshalb betonte der Leiter des ungarischen Ministerpräsidentenamtes, dass unserem Staat eine sogenannte privilegierte Partnerschaft angeboten werden sollte. Er erklärte jedoch nicht, was dieses Konzept bedeutet und welche Auswirkungen es auf die Ukraine haben wird.

Schließlich nannte Gulyas als Beispiel dafür, warum die Ukraine angeblich nicht der EU beitreten kann, die angeblich schlechte Haltung gegenüber den in unserem Staat lebenden Ungarn sowie die Situation mit der Korruption.

Ungarn macht der Ukraine beim EU-Beitritt einen Strich durch die Rechnung

  • Der politische Direktor des ungarischen Premierministers Balazs Orban sagte, sein Land werde den Beginn der Verhandlungen der Ukraine über den EU-Beitritt blockieren EU. Dies wird so lange geschehen, bis die Ukraine die ungarischen Bedingungen für die Unterrichtssprache für nationale Minderheiten erfüllt.
  • Die ungarische Präsidentin Katalin Nowak wies auch darauf hin, dass sie in der Frage der ungarischen nationalen Minderheit in Unterkarpatien keine positiven Veränderungen sehe. Sie forderte auch die ukrainische Seite auf, das Recht auf die Verwendung der ungarischen Sprache sicherzustellen.
  • Gleichzeitig betonte der Chef des ukrainischen Außenministeriums, Dmitri Kuleba, dass Ungarn die Ukraine auf ihrem Weg nicht stören werde die EU. Insbesondere betonte er, dass alle von der ungarischen Seite hervorgehobenen Probleme gelöst werden, sobald sie auftreten.

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