Sie konnten ihn nicht abschieben, also ließen sie ihn einfach gehen: Die deutsche Polizei versäumte es, einen slowakischen Gefangenen nach Hause zu schicken
Die Geschichte, wie ein Slowake Der Gefangene schaffte es nicht nach Hause, wurde jedoch wieder frei.
In Deutschland konnte die Polizei einen 26-jährigen slowakischen Staatsbürger nicht abschieben, der wiederholt von der Polizei gefasst wurde – Sie reisten fast tausend Kilometer mit ihm und entließen ihn anschließend aus der Haft.
BILD erzählt die Geschichte der Abschiebung.
Wie aus den Unterlagen hervorgeht, traf um Mitternacht ein Wagen mit vier Polizisten im Abschiebegefängnis Dresden ein: Polizeibeamte sollten den 26-jährigen slowakischen Staatsbürger Marek H. abholen und ihn vom Frankfurter Flughafen auf einen Flug nach Warschau schicken am Morgen“ hatte diese Reise gerade erst begonnen.
Wie ein slowakischer Gefangener durch Deutschland reiste und frei zurückkehrte
Zuerst fuhr die Polizei 500 Kilometer zum Frankfurter Flughafen.
„Das Flugzeug war bereit, aber der Pilot der polnischen Fluggesellschaft LOT weigerte sich, einen Slowaken an Bord zu nehmen.“ Auch wenn alle notwendigen Voraussetzungen erfüllt sind, bleibt das letzte Wort in einer solchen Situation immer noch beim Piloten“, sagten Experten der Polizei.
Daher startete der Flug von Frankfurt nach Warschau ohne Marek H.
Beamte brachten ihn in ein Abschiebegefängnis in der Stadt Darmstadt. Die dortige Verwaltung weigerte sich jedoch, den Gefangenen aufzunehmen.
„Um nicht in die Justizvollzugsanstalt nach Ingelheim zu gehen, rief die Polizei zunächst dort an – dort war auch kein Platz für Marek X. Der Mann musste.“ zurück nach Dresden gebracht werden“, sagen Journalisten.< /p>
Insgesamt legten die Polizeibeamten an einem Tag fast 1.000 Kilometer zurück.
Die glückliche Rettung des sexuell ängstlichen Marek H.
Heute wurde Marek H., der immer noch auf seine Abschiebung aus Deutschland wartet, aus der Haft entlassen – das Gericht lehnte den Antrag auf Verlängerung seiner Haft ab.
Wir möchten hinzufügen, dass der 26-Jährige- Der alte Mann wurde wiederholt von der Polizei festgenommen, insbesondere wegen sexueller Belästigung.
Erinnern Sie sich an den 17-jährigen Bogdan Ermokhin, der im Mai 2022 aus dem besetzten Mariupol nach Russland gewaltsam abgeschoben wurde. Kürzlich wurde in der Russischen Föderation ein minderjähriger Junge vorgeladen.
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