Sie verließ das Krankenhaus und verschwand: In Polen wurde eine tote Ukrainerin gefunden

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<p>In Lublin wurde eine tote Ukrainerin gefunden, die seit fast einer Woche gesucht wurde/Foto von Polska Policja</p>
<p _ngcontent-sc94 class=In der polnischen Stadt Lublin wurde eine Ukrainerin tot aufgefunden. Sie verließ das Krankenhaus am 30. Oktober und hörte danach auf zu kommunizieren.

Der Alarm wurde von ihren ukrainischen Verwandten geschlagen. Sie versuchten, Kontakt zu ihr aufzunehmen, aber sie meldete sich nicht.

Eine tote Ukrainerin wurde in Lublin gefunden

Am Samstag, den November 4, gegen 16:00 Uhr entdeckte ein zufälliger Passant die Leiche einer Frau im Gebüsch in der Leshchinsky-Straße. Die Polizei und forensische Experten wurden sofort zum Tatort gerufen.

Sie stellten fest, dass der Verstorbene ukrainischer Staatsbürger war. Sie wurde seit dem 30. Oktober gesucht. An diesem Tag verließ die Frau das Krankenhaus und hörte auf zu kommunizieren.

An der Leiche des Verstorbenen wurden nach Angaben der Strafverfolgungsbehörden keine Anzeichen eines gewaltsamen Todes gefunden. Was den Tod verursacht hat, ist unbekannt. Die Ergebnisse werden nach den Untersuchungen bekannt gegeben.

Die Ermittlungen werden von der Polizei der Stadt Lublin durchgeführt.

Kriminelle Vorfälle in Polen: aktuelle Nachrichten

  • In Polen wurde ein Ukrainer festgenommen, weil er unter Drogeneinfluss Grenzschutzbeamte angegriffen hatte. Grenzschutzbeamte wollten den Kleinbus zur Kontrolle anhalten, doch der Fahrer reagierte nicht und begann zu flüchten. In der Nähe einer der Siedlungen hielt der Kleinbus plötzlich an und der Mentor rannte davon. Es gelang ihnen, den Mann festzunehmen. Es stellte sich heraus, dass ein 26-jähriger Ukrainer illegal versuchte, eine Gruppe Ausländer nach Deutschland zu transportieren. Dem Häftling drohen bis zu 10 Jahre Gefängnis.
  • In Polen tötete ein 44-jähriger Soldat seinen eigenen 6-jährigen Sohn. Die Tragödie ereignete sich in der Stadt Gdynia. Nach Begehung der Tat flüchtete der Mann in den Wald. Am Tatort hinterließ der Militärmann außerdem einen Zettel mit den Worten: „Tut mir leid, Sie sind alle Tiere.“
  • Im polnischen Dorf Zavoya griffen zwei Männer eine ukrainische Staatsbürgerin und ihr fünfjähriges Kind an -alte Tochter. Die Angreifer schrien, sie würden die Frau töten, nur weil sie Ukrainerin sei. Die Angreifer des Kindes warfen leere Bierdosen und riefen außerdem, es sei ein „ukrainischer Mistkerl“. Die Angreifer wurden bereits festgenommen und ihnen drohen bis zu drei Jahre Gefängnis.

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