Iran sollte vorsichtig sein: Die USA senden eine letzte Warnung an Teheran

Iran sollte vorsichtig sein: Die USA haben eine letzte Warnung an Teheran geschickt

Die USA haben den Iran davor gewarnt sich in den Krieg in Israel einzumischen/Collage 24 Channel

Iran unterstützt nachdrücklich den Angriff der Hamas auf Israel. Um zu verhindern, dass sich der Konflikt im Nahen Osten verschärft, griffen die Vereinigten Staaten von Amerika in die Situation ein.

Das starke US-Signal bezog sich auf den Iran und die Hisbollah. Ehemaliger israelischer Botschafter in Russland. Arkady Mil-Man sagte Channel 24, dass die Vereinigten Staaten es sehr ernst meinen.

Ein klares Signal für den Iran

Die New York Times berichtete, dass die Vereinigten Staaten über regionale Partner, insbesondere die Türkei, ein Signal an den Iran und die Hisbollah gesendet hätten, dass sie zu einer militärischen Intervention bereit seien, falls sie einen Angriff auf Israel starten würden.

Die Information erschien pünktlich zum Besuch von US-Außenminister Antony Blinken in der Türkei.

Ich würde ihnen (Iran und Hisbollah – Channel 24) raten, die USA einzunehmen Warnungen ernst. Dies ist keine hundertste „chinesische Warnung“. Für die Amerikaner wird das nicht funktionieren. Präsident Biden habe ihnen klar gesagt: „Tu das nicht“, betonte Arkady Mil-Man.

Darüber hinaus haben die Vereinigten Staaten dieses Signal in weiteren Ländern ausgestrahlt.

In Wirklichkeit ist das Interesse Irans in diesem Fall gering. Außerdem nannte der Anführer der Hisbollah den Krieg zwischen der Hamas und Israel ein „palästinensisches Projekt“ und erklärte, dass er ihn unterstütze, mehr aber nicht.

„Die Hamas reagierte sofort und sagte, dass sie davon enttäuscht sei.“ „Die Erklärung der Hisbollah > und dass ihr „fairer Kampf“ nicht unterstützt wurde. Dies deutet darauf hin, dass Iran die Hisbollah nur dann nicht einbeziehen will, wenn seine eigene Existenz bedroht ist“, erklärte der Ex-Botschafter.

< p>Die amerikanische Warnung blieb offensichtlich nicht unbeachtet. Der Iran mag verbal „knurren“ zurück, aber er wird im Krieg zwischen Hamas und Israel nicht aktiver werden.

Arkady Mil-Man zur US-Warnung an den Iran: Sehen Sie sich das Video an /p>

Blinkens Auslandsbesuche: Was ist bekannt

  • Am Sonntag, dem 5. November, traf sich US-Außenminister Antony Blinken ein unangekündigter Besuch im Irak. Blinken sagte, der Konflikt im Nahen Osten dürfe sich nicht ausweiten. Der US-Außenminister bezeichnete außerdem Angriffe von vom Iran unterstützten Milizen auf amerikanisches Personal als inakzeptabel.
  • Blinken betonte, dass die Vereinigten Staaten bereit seien, auf jede Bedrohung zu reagieren, mit der sie konfrontiert seien. Sie sprachen insbesondere über iranische Stellvertreterangriffe.
  • Die letzte Station der Reise in den Nahen Osten war die Türkei. Antony Blinken traf dort am Montag, dem 6. November, ein. Dort traf er mit dem türkischen Außenminister Hakan Fidan zusammen. Nach dem Treffen wurden keine offiziellen Erklärungen abgegeben.

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