Die Zeit für Verhandlungen zwischen der Ukraine und der Russischen Föderation sei noch nicht gekommen – Chef des italienischen Verteidigungsministeriums

Die Zeit für Verhandlungen zwischen der Ukraine und der Russischen Föderation ist noch nicht gekommen - Chef der italienischen Verteidigungsministerium“ /></p>
<p>Es bestehen derzeit keine Voraussetzungen für die Durchführung sogenannter Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und der Russischen Föderation.</p>
<p>Dies erklärte der italienische Verteidigungsminister Guido Crosetto in einem Interview mit der lokalen Publikation Quotidiano Nazionale.</p>
<p> Damit beantwortete er die Frage: „Könnte es mehr Chancen für einen friedlichen Dialog zwischen Kiew und Moskau geben?“ vor dem Hintergrund des fehlenden Durchbruchs an der Front und des Konflikts im Nahen Osten.</p>
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<p>– Es ist offensichtlich, dass ein starker Frieden nicht nur auf militärischen Aktionen basieren kann. Ein politischer „Waffenstillstand“ ist notwendig. Die Zeit dafür ist noch nicht gekommen, aber „die Hoffnung stirbt zuletzt“, sagt sie. Crosetto betonte.</p>
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<p>Der Minister wies die Behauptung zurück, dass die Aufmerksamkeit der Staats- und Regierungschefs auf den Krieg in der Ukraine angesichts der Kämpfe in Israel nachgelassen habe. Ihm zufolge hat die Aufmerksamkeit auf der Ebene der Medien abgenommen, die auch begonnen haben, über die Situation im Nahen Osten zu berichten.</p>
<p>Crosetto versicherte, dass die westliche Unterstützung für die Ukraine unverändert bleibe.</p>
<p> – Die Aufmerksamkeit für Russland hat abgenommen – der Ukraine-Konflikt auf Medienebene, nicht auf politischer Ebene. Die Unterstützung für Kiew seitens des Westens und der Europäischen Union bleibt unverändert. Die Ukraine kämpft für den Schutz ihrer Souveränität und der Achtung des Völkerrechts und nicht nur für ihre Freiheit, — erklärte der Minister.</p>
<p>Neulich betonte Außenminister Dmitri Kuleba, dass Kiew derzeit keine geheimen Verhandlungen mit der Russischen Föderation führe. Zuerst müssen die russischen Truppen die Ukraine verlassen.</p>
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