Ein fünfjähriger Ukrainer starb bei einem Sturm in Belgien

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<p>Ein Kind starb bei einem Sturm in Belgien/Collage von Channel 24 (Foto von Patrick Henry, Getty Images)</p>
<p _ngcontent-sc94 class=In Belgien starb ein fünfjähriger Junge aus der Ukraine bei einem Sturm. Er spielte auf dem Spielplatz, als ein starker Wind aufkam und Äste auf das Kind fielen.

Über die Tragödie berichteten der belgische öffentlich-rechtliche Sender RTBF sowie eine Reihe lokaler Medien. Der Sturm Ciaran beendete am 2. November das Leben eines fünfjährigen Jungen in der belgischen Stadt Gent.

Das Kind wurde ins Krankenhaus eingeliefert, konnte aber nicht gerettet werden

Laut belgischen Medien befand sich das Kind auf dem Spielplatz, als der Sturm begann. Das schlechte Wetter begann, Äste abzubrechen und Bäume zu entwurzeln. In diesem Moment befanden sich ein 5-jähriger Junge aus der Ukraine auf dem Spielplatz sowie ein weiteres 3-jähriges Kind, dessen Nationalität in den Medien nicht angegeben wurde.

Äste abgebrochen von Der Sturm traf die Kinder und verletzte sie. Die Opfer wurden sofort ins Krankenhaus eingeliefert, doch trotz der Bemühungen der Ärzte konnte der Junge aus der Ukraine nicht gerettet werden. Ein weiteres Kind wurde leicht verletzt, aber sein Leben ist nicht in Gefahr.

Es ist derzeit nicht bekannt, ob das Kind und seine Familie nach Beginn der groß angelegten Invasion in Belgien angekommen sind.

Die örtlichen Behörden können sich nicht erklären, warum Kinder draußen spielten, als das Wetter tobte. Die Staatsanwaltschaft Ostflanderns untersucht derzeit diese Tragödie.

Es ist bekannt, dass eine 64-jährige deutsche Staatsbürgerin während des Sturms in Gent ums Leben kam und ihre Tochter unterschiedlich schwere Verletzungen erlitt. Die Tragödie ereignete sich im Park.

Sturm Ciaran traf Europa

  • Sturm Ciaran traf Europa am 2. November. Das schlechte Wetter verursachte Überschwemmungen, Stromausfälle, Störungen im öffentlichen Nahverkehr und brachte auch Windböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 200 Stundenkilometern mit sich.
  • Das schlechte Wetter erfasste Belgien, Frankreich, das Vereinigte Königreich und die Niederlande. So begann in der walisischen Stadt Tenby die Evakuierung von Anwohnern wegen möglicher Lebensgefahr. Darüber hinaus blieben etwa 9.000 Haushalte in Großbritannien ohne Strom. Mehr als 1,2 Millionen Menschen sind in Frankreich ohne Strom. Aufgrund des schlechten Wetters werden Flüge an niederländischen Flughäfen gestrichen.
  • Derzeit sind in Europa sieben Menschen an den Folgen des Sturms gestorben.

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