Der frühere zweitgrößte Schläger der Welt wurde wegen häuslicher Gewalt mit einer Geldstrafe von fast 500.000 Euro belegt

Der ehemals zweitgrößte Schläger der Welt wurde wegen häuslicher Gewalt mit einer Geldstrafe von fast 500.000 Euro belegt

Der frühere Zweitschläger der Welt Alexander Zverev wurde wegen häuslicher Gewalt zu einer Geldstrafe von 450.000 Euro verurteilt.

Das Landgericht Berlin hat die entsprechende Entscheidung getroffen. Dem Antrag der Staatsanwaltschaft der Bundeshauptstadt Deutschland nachkommend.

Der Tennisspieler wurde mit einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen in Höhe von jeweils 5.000 Euro belegt. Eine Gerichtssprecherin sagte, Zverev bestreite die Vorwürfe und habe Protest gegen die Geldstrafe eingelegt.

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— Dem Angeklagten wird vorgeworfen, bei einem Streit in Berlin im Mai 2020 körperliche Gewalt angewendet und die Gesundheit der Frau geschädigt zu haben, — heißt es im Gerichtsurteil.

Dem deutschen Tennisspieler wird vorgeworfen, seiner Ex-Freundin Brandy Patea, mit der er eine gemeinsame Tochter hat, Körperverletzung zugefügt zu haben. Der Fall wurde im Juli 2023 eröffnet.

Im Jahr 2020 wurde Zverev auch häusliche Gewalt von seiner anderen Ex-Freundin Olga Sharipova vorgeworfen, die behauptete, er habe angeblich versucht, sie mit einem Kissen zu ersticken und ihr den Kopf geschlagen gegen die Wand und verdrehte ihre Arme. Diese Untersuchung wurde ein Jahr später „aufgrund des Mangels an verlässlichen Beweisen und Augenzeugenaussagen“ abgeschlossen.

Der 26-jährige Alexander Zverev liegt nun auf Platz neun der ATP-Rangliste. Sein höchster Erfolg ist der zweite Platz. Im Jahr 2020 gewann er das US Open-Finale, außerdem ist er Olympiasieger in Tokio und zweifacher Gewinner der ATP Finals.

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