„Ukrainische Spur“ und 60 Häftlinge: Der Chef von Dagestan äußerte sich zu antiisraelischen Pogromen October 30, 2023 alex Der Chef von Dagestan äußerte sich zu antiisraelischen Kundgebungen/Collage 24 Channel In Dagestan organisierten Einheimische antiisraelische Kundgebungen und blockierten insbesondere den Flughafen in Machatschkala. Der Chef der zu Russland gehörenden Republik fand darin eine „ukrainische Spur“ und sagte, er schäme sich für das Vorgehen der „Aktionäre“. Tausend Dagestanier kamen am Abend des 29. Oktober zum Flughafen ihrer Hauptstadt Republik, um einen Flug aus Tel Aviv zu blockieren. Sergei Melikov, der Chef von Dagestan, erklärte, dass die Aktion angeblich von der Ukraine kontrolliert worden sei, um die Lage zu destabilisieren. Dies berichtet 24 Channel unter Berufung auf russische Medien. Antiisraelische Pogrome in Dagestan Gegen bestimmte Personen, die sich aktiv an antiisraelischen Pogromen beteiligten, wurden Strafverfahren eingeleitet. Es ist wichtig, dass bei diesen Kundgebungen palästinensische Flaggen zu sehen sind. Wie Melikov feststellte, wurden viele Tatbestände von CCTV-Kameras aufgezeichnet. Er fügte hinzu, dass die Flughafenausrüstung nicht beschädigt worden sei und diese Kundgebungen angeblich von pro-ukrainischen Telegramkanälen angeführt worden seien. Was auf dem Territorium des Flughafens in Dagestan passiert ist: Sehen Sie sich das Video an Laut dem Chef von Dagestan wurde das, was in der Republik geschah, nicht von den offiziellen Behörden organisiert. Offensichtlich versuchte er sich auf diese Weise gegenüber Israel zu rechtfertigen, das die russischen Behörden aufforderte, auf antisemitische Aktionen zu reagieren. Eine Frau, die in Machatschkala ankam, beschwert sich über die Demonstranten: Passen Sie auf Video Anti-Israel-Kundgebung in Dagestan: Sehen Sie sich das Video an Gleichzeitig tauchten Gerüchte auf, dass die Häftlinge in den Krieg gegen die Ukraine geschickt würden. Melikov verneinte dies, erklärte jedoch, dass, wenn einer der Täter wirklich den Wunsch äußert, an die Front zu gehen, er sich angeblich der Scham entledigen könne. Das haben wir nicht das noch, um wegen Straftaten festgenommen und in die Zone (den sogenannten 24-Kanal) des nördlichen Militärbezirks geschickt zu werden. Die SVO-Zone ist keine (Gefängnis-24-Kanal-)Zone. Wenn einer der Häftlinge selbst einen Wunsch äußert, werde ich ihn nur willkommen heißen“, sagte er. Anschließend meldete das russische Innenministerium mit Stand vom Morgen des 30. Oktober 60 Häftlinge während der Pogrome. 150 Randalierer wurden identifiziert. Gleichzeitig wurden 9 russische Sicherheitskräfte verletzt, zwei davon im Krankenhaus. Der Chef von Dagestan Melikov äußerte sich zu antiisraelischen Kundgebungen: Sehen Sie sich das Video an In Russland eskaliert die Feindschaft Analysten des Institute for the Study of War stellen fest, dass diese Pogrome auf einen ganz einfachen Trend hinweisen: innerhalb In Russland nehmen die interethnischen und interreligiösen Spannungen zwischen verschiedenen Gruppen zu. Neben den Ereignissen in Dagestan ist auch die Brandstiftung des im Bau befindlichen jüdischen Kulturzentrums in Naltschik erwähnenswert Hauptstadt der Kabardino-Balkarischen Republik. Das Wichtigste ist, dass wir über die Verletzten bei Zusammenstößen zwischen aggressiven Demonstranten und der Polizei Bescheid wissen. Nach Angaben vom Abend des 29. Oktober wurden in Machatschkala insbesondere vier Zivilisten verletzt. Related posts:Aufgrund der Umstellung auf Sommerzeit kam es in einem der Länder zu einem Ausfall der EisenbahnSchickte eine Nachricht und einen Blumenstrauß nach Moskau: Mudrik geriet wegen eines russischen Mod...Die Leiche eines Mannes wurde gefunden: Die Zahl der Opfer des Streiks in der Region Chmelnyzkyj sti... Related posts: Trump verlässt den Gerichtssaal nach der Anklageerhebung In den USA haben Grillen einen der Bundesstaaten angegriffen – Straßen und Gebäude sind komplett mit Insekten bedeckt (Video) Volksabgeordnete „Diener des Volkes“ verkauften Grenzübertrittsgenehmigungen: Wie reagierte die Fraktion? „Es war die Rede eines Außenseiters“, analysierte der Politikwissenschaftler Putins Rede auf dem BRICS-Gipfel