Sie fanden keine Juden und „wechselten“ zu den Sicherheitskräften: In Machatschkala gibt es aufgrund von Zusammenstößen Verwundete

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<p>Auf dem Flughafen Machatschkala kämpften Teilnehmer antisemitischer Ausschreitungen mit Polizeibeamten/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc94 class=Massenanti- Am Flughafen Machatschkala kam es zu semitischen Unruhen. Infolge von Zusammenstößen zwischen Polizeibeamten und Zivilisten kommt es auf beiden Seiten zu Opfern.

In der Nacht vom 29. auf den 30. Oktober eskalierte eine antiisraelische Kundgebung in Machatschkala zu Zusammenstößen. In sozialen Netzwerken werden Aufnahmen vom Tatort verbreitet.

Was in Machatschkala passiert

In den Aufnahmen sind radikale Muslime zu hören Sie singen den Satz „Müll“ und sehen, wie sie verschiedene Gegenstände auf Polizeibeamte werfen.

Teilnehmer eines antisemitischen Protests werfen Müll auf russische Polizisten: Video aus sozialen Netzwerken

Im Filmmaterial hört man die Geräusche des Schusswaffengebrauchs.

Einheimische Muslime schießen mit Waffen in den Himmel: Video aus sozialen Netzwerken

Nach vorläufigen Angaben In den sozialen Netzwerken beschlossen die Polizeibeamten, keine Massenverhaftungen durchzuführen, um die Menschen nicht zu Unruhen zu provozieren.

Die Polizeibeamten versuchten, die Tore zu schließen. Wie aus den folgenden Bildern hervorgeht, gelang es der Menschenmenge jedoch, bis zum Laufsteg durchzubrechen. Manche verbargen ihre Gesichter, andere schossen wieder nach oben. Einige von ihnen riefen auch „Allahu Akbar.“

Die Menschenmenge durchbrach Zaun und Tor: Video aus sozialen Netzwerken

Feindliche Propagandamedien nannten diese Menschen „Demonstranten“ und sagten, sie würden das Flughafengelände verlassen. Lokale Behörden berichteten von der „Säuberung“.

Radikale verbergen ihre Gesichter vor Kameras: Video aus sozialen Netzwerken

Das schreiben jedoch lokale Telegram-Kanäle Die Unruhen gehen weiter. Zuvor waren Spezialkräfte und ein Militärhubschrauber zum Unglücksort entsandt worden.

Militärhubschrauber auf der Landebahn: Video aus sozialen Netzwerken

Nach vorläufigen Angaben gibt es bereits 6 Verletzte durch Strafverfolgungsbehörden und 4 Verletzte durch Zivilisten. Nach inoffiziellen und bestätigten Informationen aus sozialen Netzwerken gelang es einigen Teilnehmern der antisemitischen Ausschreitungen, in die VIP-Lounge des Flughafens einzudringen. Dort suchten sie nach Juden.

Neueste Nachrichten über den Vorfall in Machatschkala

  • Kürzlich nannte das israelische Außenministerium diese Ereignisse wilde Hetze gegen Juden. Jerusalem äußerte die Hoffnung, dass örtliche Polizeibeamte die Sicherheit aller israelischen Bürger und Juden in Russland gewährleisten und auch beginnen werden, entschieden gegen Teilnehmer an solchen Unruhen vorzugehen.
  • Wir erinnern uns daran, dass der russische Propagandist Alexander Kots einen Antrag gestellt hat antisemitische Aussage. Zunächst verurteilte er das Vorgehen der Teilnehmer des Angriffs auf den Flughafen Machatschkala. Danach riet der Handlanger des Kremls diesen Dagestaniern jedoch, in den Gazastreifen und in die Ukraine zu gehen, um „Juden zu töten“.

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