US-amerikanische und chinesische Militärflugzeuge wären über dem Pazifischen Ozean beinahe zusammengestoßen: Peking erklärte eine Provokation

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<p>Kampfflugzeuge kollidierten fast über dem Pazifischen Ozean/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc94 class=Am 24. Oktober konnte ein Flugzeugabsturz über dem Südchinesischen Meer nur knapp vermieden werden. Dort könnten ein Boeing B-52-Bomber aus den USA und ein Shenyang J-11-Jäger aus China zusammengestoßen sein.

Wir sollten sofort feststellen, dass beide Seiten auf die Situation reagiert haben. Damit nehmen die Vereinigten Staaten das unprofessionelle Verhalten der Volksrepublik China zur Kenntnis. Unterdessen kündigte China eine Provokation an.

Was ist über den Vorfall mit Militärflugzeugen bekannt?

Das amerikanische Militär stellt das festDer Pilot eines chinesischen Flugzeugs „zeigte schlechte Flugfähigkeiten“, als er einem amerikanischen Bomber zu nahe kam. Gleichzeitig sei das Flugzeug „mit einer unkontrollierten Übergeschwindigkeit“ gewesen.

Gleichzeitig ist das Indopazifik-Kommando der US-Streitkräfte besorgt darüber, wie nahe der Pilot aus China geflogen ist könnte die Kollision verursacht haben. Das Ministerium fügte außerdem hinzu, dass die Reaktion im Widerspruch zu internationalen Regeln und Flugsicherheitsstandards stehe.

Unterdessen beschloss das chinesische Außenministerium, die Verantwortung für den Vorfall den Vereinigten Staaten zu übertragen.Es erklärte, dass das Vorgehen des Piloten eines amerikanischen Flugzeugs über dem Südchinesischen Meer eine bewusste Provokation gewesen sei.

US-Militärflugzeuge flogen um die halbe Welt nach China, um ihre militärischen Fähigkeiten zur Schau zu stellen, sagte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning.

Ihrer Meinung nach führte dies zu Risiken für die See- und Luftsicherheit. Und das trug nicht zum Frieden und zur Stabilität in der Region bei.

US-amerikanische und chinesische Militärflugzeuge wären beinahe abgestürzt: Sehen Sie sich das Video an

Erinnern Sie sich daran, dass Wladimir Putin zuvor sagte: dass MiG-31 über dem Schwarzen Meer patrouillieren werden, hat die Änderung jedoch nicht angegeben. Wahrscheinlich handelt es sich um Trägerraketen der aeroballistischen Raketen „Dagger“ mit dem Index „K“. Nun wurde auf dem Flugplatz auf der Krim etwas Interessantes entdeckt.

Dort sind MiG-31-Graffiti aufgemalt

  • Also, OSINT Der Ermittler MT Anderson hat ein Satellitenbild online gestellt. Es wurde auf dem Flugplatz Belbek im vorübergehend besetzten Sewastopol aufgenommen.
  • Satellitenbilder vom 26. Oktober zeigen, dass die Russen wahrscheinlich Graffiti auf vier MiG-31-Jäger auf dem Flugplatz gesprüht haben. Sie können erkennen, dass diesen „Jägern“ Schatten fehlen.
  • Laut dem Ermittler kann der Feind Hangars nutzen, umihre Flugzeuge zu schützen oder zu verstecken.

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