Ist Trumpist bereit, Zugeständnisse zu machen? Wird ein neuer Sprecher im US-Kongress der Ukraine helfen?

Trumpist bereit für Zugeständnisse? Wird der neue Sprecher im US-Kongress der Ukraine helfen< /p >

Der Republikaner Mike Johnson wurde Sprecher des Repräsentantenhauses — Unter allen Kandidaten der Redner gewann der Unterstützer von Donald Trump. Nur die Republikaner stimmten für Johnson. Die Demokraten haben nicht gewählt.

Während der Speakeriad war das Hauptthema im Unterhaus des Kongresses die Wahl eines neuen Sprechers, und jetzt besteht die Möglichkeit, andere Themen zu diskutieren, einschließlich der Hilfe für die Ukraine.< /p>

Dies wurde in einem Kommentar zu ICTV Facts von Alexey Yakubin, Politikwissenschaftler, Kandidat der Politikwissenschaften, Dozent am Institut für Soziologie, Fakultät für Soziologie und Recht, National Technical, festgestellt Universität der Ukraine, Kiewer Polytechnisches Institut.

Ich schaue mir gerade das 100-Milliarden-Dollar-Projekt von Joe Biden an sprach während seiner Rede am 20. Oktober. Dann kombinierte er die Fragen der Hilfe für die Ukraine und Israel.

Zuvor haben wir bereits Aussagen von mehreren Republikanern gehört, die sagten, sie seien bereit, für Israel zu stimmen, aber über die Ukraine wollten sie separate Diskussionen oder eine Art separates Dokument.

Laut dem Politikwissenschaftler In naher Zukunft wird man sehen können, wie Mike Johnson auf Joe Bidens Paket reagieren wird. Immerhin liegt ein Vorschlag des amerikanischen Präsidenten vor und es ist noch nicht klar, ob Mike Johnson diesen Vorschlag zur Abstimmung stellen wird. Und werden die Republikaner zwei separate Dokumente fordern? für jedes Land.

Alexey Yakubin weist darauf hin, dass Mike Johnson vor seiner Wahl zum Sprecher gegen die Bereitstellung von Hilfsgeldern für die Ukraine gestimmt habe. Und jetzt ist nicht bekannt, ob Johnson an seiner Position festhalten wird oder ob seine Wahl das Ergebnis bestimmter Vereinbarungen innerhalb der Republikanischen Partei ist, was sicherlich der Fall war, und er möglicherweise dem gemäßigteren Flügel seiner Partei nachgeben wird. Der Politikwissenschaftler glaubt, dass dies eine Art Test für den neuen Sprecher sei.

Und der Experte ist weiterhin zuversichtlich, dass die USA der Ukraine die notwendige Hilfe leisten werden. Es stellt sich jedoch die Frage: Erstens: Wird es ein Paket mit Israel sein? und zweitens die Höhe der Unterstützung.

Es ist sehr wichtig, dass alle Amerikaner verstehen, dass der russisch-ukrainische Krieg nicht nur ein Problem für die Ukraine, sondern eine Herausforderung für die ganze Welt ist und dass die Vereinigten Staaten als führendes Land nicht tatenlos zusehen können. Republikaner betonen in ihrer Außenpolitik gern die Größe Amerikas. Und deshalb muss die Ukraine diese Besonderheit der Republikaner verstehen und daher in diese Richtung arbeiten.

Hilfe für die Ukraine als Lackmustest für den Kongress

Der Politikwissenschaftler Alexey Yakubin ist zuversichtlich, dass die Frage der Hilfe für die Ukraine sicherlich im Kongress behandelt wird, aber dies wird ein Lackmustest für die Arbeit des neuen Sprechers sein, und die Überlegung könnte sogar etwas Zeit in Anspruch nehmen.

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— Daher beobachten wir die Situation mit etwas vorsichtigem Optimismus“, bemerkte der Politikexperte.

Es sei daran erinnert, dass die Vereinigten Staaten derzeit über einen vorläufigen Haushalt verfügen — vom 1. Oktober bis 17. November. Und bald wird sich die Frage der Verabschiedung des Staatshaushalts für das nächste Jahr stellen, und die Frage der Ukraine sollte dabei sein. Darüber hinaus muss das Repräsentantenhaus noch über die Finanzierung der US-Regierung entscheiden, andernfalls droht ein Shutdown (Schließung der Regierung).

Aber Alexey Yakubin erinnerte bereits vor der Speakeriad an die Aussagen der Republikaner, dass die Die Frage der Ukraine sollte nicht im Zusammenhang mit den allgemeinen Ausgaben des amerikanischen Haushalts betrachtet werden. Und selbst dieser vorläufige Haushalt wurde ohne eine Klausel zur Ukraine angenommen.

Wer ist Mike Johnson

Mike Johnson — Anwalt in Louisiana, spezialisiert auf Verfassungsrecht. Er wurde 2016 erstmals in das Repräsentantenhaus gewählt und war stellvertretender Vorsitzender der Republikanischen Konferenz des Repräsentantenhauses sowie stellvertretender stellvertretender Sprecher des Repräsentantenhauses. Johnson ist außerdem Mitglied im Justiz- und Militärausschuss.

220 der 429 anwesenden Kongressabgeordneten stimmten für Mike Johnson als Sprecher. Der Demokrat Hakeem Jeffries erhielt 209 Stimmen.

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