Ich wollte mit einem Lastwagen eine Kundgebung zur Unterstützung Israels überfahren: Ein ehemaliges IS-Mitglied wurde in Deutschland festgenommen

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<p>Ein Islamist, der einen Terroranschlag auf eine jüdische Veranstaltung vorbereitete, wurde in Deutschland festgenommen/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc94 class=Die deutsche Polizei hat einen Terroranschlag verhindert, den ein Islamist auf eine jüdische Veranstaltung geplant hatte. Dank Informationen ausländischer Geheimdienste konnte der Angreifer entlarvt werden.

Strafverfolgungsbehörden der Stadt Duisburg nahmen einen Mann namens Taryk fest, der einen Terroranschlag auf ein pro-israelisches Unternehmen vorbereitete Kundgebung in Nordrhein-Westfalen. Es stellte sich heraus, dass er zuvor wegen Beteiligung am IS eine Gefängnisstrafe verbüßt ​​hatte.

Er träumte davon, „ein Märtyrer zu werden“

Die Absicht des Terroristen, mit einem Lastwagen eine Kundgebung zur Unterstützung der Juden zu überfahren, wurde durch Informationen ausländischer Geheimdienste bekannt. So sagte sie, Taryk sei ein ehemaliges Mitglied der terroristischen islamischen Gruppe ISIS gewesen. 2013 verließ er die Türkei nach Syrien, um sich den Militanten anzuschließen. Dafür erhielt der Angreifer 2017 in Düsseldorf eine fünfjährige Haftstrafe.

Darüber hinaus sprach der Mann in sozialen Netzwerken über seinen Wunsch, ein „Märtyrer“ zu werden. Er lobte auch den Terroristen, der kürzlich in Brüssel zwei schwedische Staatsbürger getötet hatte.

Die Polizei führt Durchsuchungen durch und sucht nach möglichen islamistischen Komplizen.

Zwei Schweden vor einem Fußballspiel erschossen

Tariq, der davon träumte, eine Kundgebung zur Unterstützung Israels zu stürmen, lobte einen anderen Terroristen, der am 16. Oktober einen Terroranschlag im Zentrum von Brüssel verübte. Dies geschah am Abend gegen 19:15 Uhr Ortszeit. Dann fielen Schüsse auf den Place Saintelette, der sich in der Nähe des König-Baudouin-Stadions befindet, wo das Qualifikationsspiel zur EM 2024 zwischen den Nationalmannschaften Belgiens und Schwedens stattfand.

Ein Mann rief „Allahu Akbar“ erschoss zwei schwedische Fußballfans. Der Schütze selbst wurde von Polizeibeamten verletzt. Anschließend starb er auf der Intensivstation.

Der Mörder der beiden Menschen war der 45-jährige Tunesier Abdesalem Lassoue. Er beschrieb sich selbst als Mitglied des IS und als „Mujahid, der für die Sache Gottes kämpft“. Seit 2019 lebt er in Belgien. Hier wurde er des Menschenschmuggels verdächtigt, seine Schuld konnten sie jedoch nicht beweisen.

Die Polizei geht davon aus, dass die Schießerei nicht mit dem Krieg zwischen Israel und der Hamas zusammenhängt. Die Medien vermuten, dass Abdesalem eine „Rache“ für die Koranverbrennung vor einigen Monaten sein könnte.

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