Eine schwierige Situation: Was bestimmt den Transfer von Taurus-Raketen in die Ukraine?

Schwierige Situation: von Wovon hängt der Transfer von Taurus-Raketen in die Ukraine ab? /></p>
<p>Die Mehrheit der Deutschen ist gegen die Lieferung von Taurus in die Ukraine/Collage 24 Channel Deutschland würde den Taurus-Transfer entsperren. Deutsche Abgeordnete fordern bereits die Lieferung von Raketen an die Ukraine.</strong></p>
<p>Die endgültige Entscheidung über die Übergabe von Taurus wird jedoch Bundeskanzler Olaf Scholz treffen. Über diesen<strong>24 Channel</strong>sagte der Militärexperte, Fluglehrer und Reserveoberst der Streitkräfte der Ukraine, Roman Svitan, und stellte fest, dass die Ukraine den Taurus aus mehreren Gründen möglicherweise nicht sehen wird.</p>
<h2 class=Warum Ukraine darf Stier nicht erhalten

Laut einer soziologischen Studie unterstützen fast 50 % der Deutschen die Übertragung von Stier in die Ukraine nicht. Gleichzeitig unterstützen rund 25 % der deutschen Einwohner diese Meinung.

Scholz wird mit einer anderen Wählerschaft zusammenarbeiten müssen. Bis er seine Hausaufgaben gemacht hat, werden wir den Taurus vielleicht nicht sehen“, bemerkte der Militärexperte.

Svitan schlug vor, wovon der Transfer von Taurus-Raketen in die Ukraine abhängt: Video ansehen

Svitan glaubt, dass die deutsche Bundeskanzlerin die Erlaubnis der Vereinigten Staaten hat, Taurus-Raketen in die Ukraine zu transferieren. Deshalb wird Olaf Scholz nur interne politische Differenzen in Berlin klären.

Was über den Taurus-Transfer in die Ukraine bekannt ist

  • Deutsche Europaabgeordnete erklärten, dass sie den Transfer von Taurus in die Ukraine unterstützen und glauben, dass Olaf Scholz die Entscheidung zum Transfer dieser Waffen blockiert. Reinhard Butikofer betonte, dass andere politische Kräfte den Transfer von Langstreckenraketen in die Ukraine befürworten.
  • Im September nannte Deutschland einen Grund, der die Bereitstellung von Taurus erschwert. Ihnen zufolge handelt es sich um eine langfristige Ausbildung ukrainischen Militärpersonals und Spezialisten. Schließlich werden sie Raketenziele programmieren.
  • Kürzlich erklärte der deutsche Botschafter in der Ukraine, Martin Jäger, dass Berlin die Ukraine nun nicht mit Langstreckenraketen versorgen werde. „Das haben die Bundesregierung und die Bundeskanzlerin sehr deutlich gemacht“, so Jäger.

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