„Baumwolle“ in Brjansk: Die Besatzer kündigten einen Drohnenangriff an

"Cotton" in Brjansk: die Besatzer sagte über den Drohnenangriff“ /></p>
<p>Explosionen in Brjansk/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc94 class=Nachts waren in Brjansk, Russland, Explosionen zu hören. Augenzeugen berichteten von „Pop“-Geräuschen in mindestens zwei Stadtteilen.

Die Russen begannen sich etwa nach Mitternacht des 25. Oktober über die Explosionen zu beschweren. Zuvor sei es im russischen Rostow laut gewesen, schreibt Kanal 24 mit Verweis auf feindliche Telegramkanäle.

Was in Brjansk passiert ist

Ungefähr nach Mitternacht des 25. Oktobers waren in Brjansk Explosionsgeräusche zu hören. Sie wurden mindestens zweimal in der Fokina-Straße im Sowjetski-Bezirk gehört.

Russen schrieben über die angebliche Arbeit der russischen Luftverteidigung.

Explosionen in Brjansk/Screenshots von Telegrammkanälen

Lokale Telegrammkanäle zeigten Aufnahmen, die ein Leuchten am Himmel als Folge der Explosionen zeigten.

Explosionen in Brjansk/Fotos von Telegram-Kanälen

Geräusche von Explosionen in Brjansk: Sehen Sie sich das Video an

Anschließend schrieb der Gouverneur der Region Brjansk, Alexander Bogomaz, in einem Telegramm, dass sie angeblich den Angriffsversuch der Ukraine mit Drohnen gestoppt hätten.

„Vier unbemannte Luftfahrzeuge vom Typ Flugzeug wurden über der Region Brjansk durch Luftverteidigungskräfte und elektronische Kriegsausrüstung des russischen Verteidigungsministeriums zerstört“, sagten die Feinde.

Bogomaz versicherte, dass es traditionell keine Opfer oder Zerstörungen gegeben habe.

Vorläufige Explosionen bei den Besatzern: kurz

  • Im vorübergehend besetzten Sewastopol waren in der Nacht des 24. Oktober Explosionen zu hören. Der sogenannte Gouverneur von Sewastopol, Mikhail Razvozhaev, sagte: „Auf der Außenreede führen die Schiffe der Schwarzmeerflotte regelmäßig Arbeiten zur Unterstützung bei der Bekämpfung von Unterwassersabotage durch.“
  • Im Oktober Am 21. Februar waren im vorübergehend besetzten Donezk Explosionen in der Nähe einer Militäreinheit der Besatzer zu hören. Außerdem war in Rostow am Don ein „Klatschen“ zu hören.
  • Übrigens griff der Sicherheitsdienst der Ukraine am 18. Oktober in der Region Kursk Militärpersonal mit Drohnen an. Russisches Lager in der Nähe des Flugplatzes Khalino. Es gab mindestens 18 Ankünfte.

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