China führt Experimente am Beispiel Russland durch: Warum macht Peking das?

China führt Experimente durch am Beispiel Russland: Warum macht Peking das? /></p>
<p>China führt Experimente am Beispiel Russland durch/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc94 class=Es besteht die Meinung, dass China, Iran und Russland eine „neue Achse des Bösen“ bilden und an groß angelegten Konfrontationen interessiert sind. Allerdings wird Peking bis zum letzten Moment hinter den Kulissen bleiben.

Jetzt prüft China die Reaktion des Westens auf das Vorgehen Russlands. Diese Meinung äußerte Channel 24vom Politikwissenschaftler Oleg Lisny.

China ist an der Reaktion des Westens interessiert

< p>Oleg Lisny bemerkte, dass einige Weltspieler jetzt den Einsatz erhöhen, weil sie gezwungen sind, ihre Reaktion auf verschiedene Ereignisse in der Welt zu zeigen. Allerdings wird China bis zum letzten Moment hinter den Kulissen bleiben und erst herauskommen, wenn ein Wendepunkt kommt.

China führt derzeit größtenteils Experimente mit dem durch Beispiel Russland. Er untersucht, wie der Westen reagiert: entweder böswillig oder pragmatisch. Weil China in der Falle sitzt. Er war für kontrollierte Stabilität: stabile Preise, eine stabile Situation. Aber jetzt, wo die Welt verrückt geworden ist, versucht China, diesen Sturm mit fremden Händen zu beruhigen, sagt der Politikwissenschaftler.

Lisny​ über Chinas Aktionen: Sehen Sie sich das Video an

China und die „Achse des Bösen“: Was bekannt ist

  • Einer der Führer der Republikanischen Partei im US-Senat, Mitch McConnell, sagte, dass China, Russland und Iran eine „neue Achse des Bösen“ bilden. Er ist sicher, dass dies eine Herausforderung für die Vereinigten Staaten ist. Ihm zufolge ist die Welt jetzt in einer Gefahr, in der sie noch nie zuvor gewesen ist. Deshalb müssen wir uns mit der „neuen Achse des Bösen“ auseinandersetzen.
  • Insbesondere bezeichnete der Politiker China als eine Partei, die den Aggressor unterstützt. Als Beispiel nannte er die Aussage des chinesischen Staatschefs Xi Jinping über „endlose Freundschaft mit den Russen“.
  • Der Berater des Leiters des Büros des Präsidenten der Ukraine, Michail Podolyak, stellte fest, dass China kein wichtiger Verbündeter sei der „Achse des Bösen“. Ihm zufolge seien Russland, Iran, Nordkorea und eine Reihe terroristischer Organisationen, insbesondere die Hamas, daran interessiert, die Welt zu erschüttern. Gleichzeitig beansprucht China eine andere Rolle in der Welt und betrachtet Russland nicht mehr als seinen strategischen Partner.

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