Patrouillierende „Dolche“ über dem Schwarzen Meer: Ein Experte schätzte die Bedrohung ein

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<p><strong>Der Experte glaubt, dass die Russische Föderation eine weitere Horrorgeschichte gestartet hat.</strong></p>
<p>Danach die Aussage des Präsidenten-Diktators der Russischen Föderation<strong>Wladimir Putin</strong>Die russische Armee hat vier MiG-31K-Kampfflugzeuge mit aeroballistischen Kinzhal-Raketen auf dem Flugplatz Belbek im vorübergehend annektierten Sewastopol stationiert. Damit will Moskau seine eigene Macht demonstrieren.</p>
<p>Dies erklärte der Militärbeobachter Denis Popovich im Fernsehsender FREEDOM.</p>
<p>„Für uns macht es keinen großen Unterschied: Die MiG-31 wird von russischem Territorium starten oder über dem Schwarzen Meer sein. Auf jeden Fall wird es eine Luftangriffswarnung sein. Es ist nur so, anscheinend Sie werden in Zukunft etwas häufiger ertönen. Ich denke, dass es den Besatzern nicht mehr gelingen wird, mit dem Auftauchen von Salven über die südlichen Grenzen unseres Landes einzuschüchtern“, stellt der Experte fest.</p>
<p>Ihm zufolge Aufgrund der wachsenden Gefahr im Nahen Osten möchte das Aggressorland seine Präsenz und seinen Einfluss in Syrien signalisieren. </p>
<p>„Damit sie, Gott bewahre, dort nicht berührt werden. Deshalb demonstrieren sie ihre Macht, indem sie die Patrouillen über dem Schwarzen Meer mit Flugzeugen mit Kinzhal-Trägerraketen wieder aufnehmen. Mal sehen, welche Routen es geben wird, neue Herausforderungen im Zusammenhang mit diesen Versprechen.“ Ich kann dem zustimmen, denn dies ist nur eine weitere Horrorgeschichte für die NATO-Staaten im Schwarzmeerbecken, insbesondere“, erklärte Denis Popovich.</p>
<h2><strong>Putins Befehl zu Patrouillen</strong></h2>
<p dir =Russischer Diktator WladimirPutin hat Kampfjets befohlen, den Himmel über dem Schwarzen Meer zu patrouillieren.Dies sollen Flugzeuge mit Kinzhal-Raketen tun. Nach Angaben des Diktators soll die Mig-31 mit diesen Komplexen mit einer Reichweite von mehr als tausend Kilometern bewaffnet sein.

Mittlerweile hat der britische Geheimdienst die Aussage des Diktators bereits erläutert . Experten weisen darauf hin, dass es „typischer russischer Rhetorik“ entspreche. Es richtet sich in erster Linie an das inländische Publikum.

Sprecher der PS Juri Ignat äußerte sich auch zu Putins Drohungen bezüglich MiG-31K-Patrouillen im Schwarzen Meer. Ihm zufolge zielen diese Äußerungen des Diktators darauf ab, die Spannungen zu erhöhen, ändern aber grundsätzlich nichts für die ukrainischen Verteidigungskräfte.

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