Die Russische Föderation geht davon aus, dass Tschernobajewka erneut passieren könnte: Ignat über das Schicksal der Flugplätze in Berdjansk und Lugansk

Die Russische Föderation versteht, dass Tschernobajewka erneut passieren könnte: Ignat über das Schicksal der Flugplätze in Berdjansk und Lugansk“ /> </p>
<p>Die jüngsten Angriffe der ukrainischen Streitkräfte auf die Flugplätze der Besatzer in Lugansk und Berdjansk veranlassten sie, über die Verlagerung von Ausrüstung auf andere Flugplätze nachzudenken — weg vom Einschlagradius.</p>
<p>Ein Vertreter der Luftwaffe der ukrainischen Streitkräfte, Yuriy Ignat, sprach darüber in der Sendung KIEV24.</p>
<p>Er stellte fest, dass die Russen ihre Hubschrauber und Waffen auf den Flugplätzen in Lugansk und Berdjansk stationiert hätten, also — Raketen. Darüber hinaus gab es Lagerhäuser mit Kraft- und Schmierstoffen.</p>
<p>Jetzt beobachten sie </p>
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<p>— Tatsächlich wurde diese dort vorhandene Logistik teilweise oder vollständig zerstört. Wir müssen uns die Ergebnisse dieser Arbeit genauer ansehen. Und dementsprechend erkannte der Feind, dass Tschernobajewka dort erneut passieren könnte. An einem und an zweiter Stelle. Daher werden sie diese Flugplätze offenbar höchstwahrscheinlich nicht so berühmt nutzen und sich dort frei fühlen, — sagte Ignat.</p>
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<p>Seiner Meinung nach ist es unwahrscheinlich, dass die Russen große Mengen an Ausrüstung auf dem Flugplatz behalten. Daher muss die russische Luftfahrt so weit wie möglich zurückgedrängt werden, was eine wichtige Aufgabe für die ukrainischen Streitkräfte ist.</p>
<p>— Von abgelegenen Flugplätzen, auf denen sie stationiert und gewartet sind, dauert der Abflug von Hubschraubern länger. Und wer hat mehr Zeit — hat mehr Möglichkeiten. Was Flugzeuge betrifft, ist klar, dass sie von weiter entfernten Orten aus fliegen können. Russland hat viele Flugplätze auf seinem Territorium, auf der besetzten Krim sind es bis zu sechs, die es nutzt, — fügte er hinzu.</p>
<p>In der Nacht des 17. Oktober führten die Spezialeinheiten der ukrainischen Streitkräfte eine Operation namens „Dragonfly“ durch. Bei dem Angriff auf die Flugplätze in Berdjansk und Lugansk wurden neun russische Hubschrauber, Spezialausrüstung und Munitionsdepots zerstört. Die Start- und Landebahnen wurden beschädigt.</p>
<p>Während der Operation setzten ukrainische Soldaten erstmals von den USA bereitgestellte Langstreckenraketen ATACMS ein.</p>
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