Immer gegen alles: Wie Trumpisten es schaffen, die Arbeit des US-Kongresses zu rocken

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<p>Trumpisten haben immer Redner „gefressen“/Collage Channel 24/Getty Images</p>
<p _ngcontent-sc94 class=Trumpisten stürmen und behindern weiterhin die Arbeit des US-Kongresses. Der Randflügel, den Donald Trump aufnahm, bildete sich nach der Präsidentschaft von Barack Obama.

Sie sind immer gegen alles – das ist ihre Hauptaufgabe. Der US-Politiker und Persönlichkeit des öffentlichen Lebens Yuri Rashkin erzählte Channel 24 davon.

Wen bedrohen die Trumpisten?

Ihm zufolge haben die Trumpisten ständig die Redner einen nach dem anderen „gefressen“, es sei also das dritte Mal in Amerika, dass es ihnen nicht gelungen sei, den Sprecher des US-Kongresses zu wählen.

Die Mehrheit beruht auf wenigen Stimmen mit unbeschreiblicher Macht. Um sie zu überwinden, müssten die Republikaner irgendwann über sich selbst hinauswachsen und das Land retten, sagte der Politiker.

Wir erleben jetzt eine Situation, in der die Parteizugehörigkeit wichtiger ist als alles andere. Das ist sehr traurig.

Allerdings bin ich froh, dass mehrere Republikaner Jim Jordan daran hindern, Sprecher zu werden. Allerdings wähle er weiter, auch wenn er Stimmen verliere, bemerkte Rashkin.

Jordaniens Präsenz im Kongress sei seiner Meinung nach eine Gefahr für Amerika, die Ukraine und Israel, für Wladimir Putin sei das Gegenteil der Fall.

Juri Raschkin über die Wahl zum Präsidenten des US-Repräsentantenhauses: Video ansehen

Wo Russland eingefroren ist Gelder können eingeworben werden

Wie Rashkin feststellte, könnten die eingefrorenen russischen Gelder zum Wiederaufbau der Ukraine verwendet werden.

Dafür ist jedoch viel mehr russisches Geld erforderlich. Solange Russland die Kapitulation unterzeichnet und sich bereit erklärt, Reparationen zu zahlen, vielleicht 300 Milliarden Dollar, von denen der größte Teil in Europa zur Finanzierung der Hilfe für die Ukraine bei der Bewältigung des russischen Monsters des Rassismus eingesetzt werden kann, betonte Juri Raschkin.< /p>

Wahl des Sprechers des US-Repräsentantenhauses

  • Das US-Repräsentantenhaus hat am Dienstag, dem 3. Oktober, für die Absetzung des Kongressabgeordneten gestimmt Kevin McCarthy vom Amt des Sprechers.
  • < li>20. Oktober Das US-Repräsentantenhaus blieb erneut ohne Sprecher. Der demokratische Kandidat Gakeem Jeffries erhielt 210 Stimmen, der Republikaner Jim Jordan – 194. Für die Wahl eines Sprechers sind mindestens 215 Stimmen erforderlich.

  • Solange das Repräsentantenhaus keinen Sprecher wählt, kann es weder über den Haushalt verhandeln noch Gesetze verabschieden.

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