Demütigung ist inklusive: Was Putin von Xi Jinping erbetteln kann

Demütigung ist inklusive: Worum Putin betteln kann Xi Jinping

Putin besuchte die VR China/Channel 24 Collage

Wladimir Putin besuchte die VR China. Und er ging dorthin, um nicht um Geld, sondern um Verträge zu bitten.

Über diesen24 Channelsagte der russische Oppositionspolitiker Gennadi Gudkow und stellte fest, dass der Kremlchef über genügend Mittel verfüge. Putin kam übrigens am 17. Oktober in Peking an.

„Er kam nicht, um um Geld zu bitten. Er kam, um um Verträge zu bitten, um Hilfe vom militärisch-industriellen Komplex. Er kam, um zu fragen.“ für das, was für den Krieg benötigt wurde“, betonte Gudkow.

Der russische Oppositionspolitiker glaubt, dass eine „Gewerkschaft autoritärer Regime“ gebildet werden kann, die die ganze Welt herausfordern wird.

Hat seine Position verloren

Wladimir Putin ist kein „großer Bruder“ oder gar ein „kleiner Bruder“ mehr. Und eine Person, die auf der untersten Ebene steht. Also kam eine abhängige Person zu Xi Jinping.

Um Verträge zu bitten bedeutet, Taiga und Ressourcen zu verschenken. Alles Mögliche, nur um etwas dafür zu bekommen.

Diese Hinwendung nach Osten, die Putin als „den Schlüssel zur Stabilität Russlands“ ansieht, sorgt gerade dann für Demütigung, wenn inbegriffen. Wenn du etwas bekommen willst, demütige dich selbst“, betonte Gennadi Gudkow.

Warum Putin nach China flog: Sehen Sie sich das Video an

Putins Besuch in China: die Hauptsache

  • Der Präsident Russlands besuchte China. Dort hatte er einen offiziellen Besuch und Treffen mit ausländischen Führern. Er nahm auch am Forum „One Belt, One Road“ teil.
  • Putin traf sich mit Xi Jinping. Man habe im „engen Kreis“ und „von Angesicht zu Angesicht“ verhandelt. Wie der russische Präsident feststellte, ist der Handelsumsatz zwischen China und seinem Land gestiegen.
  • Nach dem Treffen fiel Putin mit einem Atomkoffer auf. Es wurde von Offizieren getragen.

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