Nach der Schießerei richtete Israel an der Grenze zum Libanon eine Sperrzone ein
Zivilisten werden davor gewarnt, den GPS-Betrieb in einer aktiven Kampfzone einzuschränken.
Nach der Schießerei im Norden Israels wurde an der Grenze zum Libanon eine 4 Kilometer lange Sperrzone eingerichtet.
Dies teilte der Pressedienst der israelischen Streitkräfte „IDF“ mit.< /p>
Nach der Lagebeurteilung und dem jüngsten Vorfall mit Schüssen im Norden Israels ist ein Gebiet bis zu vier Kilometer von der Nordgrenze zum Libanon entfernt gesperrt. Die IDF betont, dass die Einreise in das Gebiet verboten sei und bittet die Öffentlichkeit, sich dessen bewusst zu sein und das Gebiet nicht zu betreten“, heißt es in der Erklärung.
Die IDF hat Zivilisten, die in einem Gebiet zwei Kilometer von der Grenze entfernt leben, aufgefordert, in der Nähe der Sicherheitszonen zu bleiben.
„Darüber hinaus wurde GPS in aktiven Kampfgebieten entsprechend verschiedenen operativen Anforderungen eingeschränkt. „Die Bürger in der Region sollten sich darüber im Klaren sein, dass GPS-Einschränkungen zu vorübergehenden Störungen standortbezogener Programme führen können“, heißt es in dem Bericht.
Zur Erinnerung: Die New York Times berichtet unter Berufung auf IDF-Quellen, dass Israel hat den Einsatz im Gazastreifen um mehrere Tage verschoben.
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