Die Wahlbeteiligung übertraf die von 1989: In Polen kam die Rekordzahl von 72,9 % zur Wahl

Wahlbeteiligung übertraf 1989: In Polen gingen rekordverdächtige 72,9 % an die Wahlen

Die Wahlbeteiligung bei den Wahlen zum Seimas und zum Senat lag bei rekordverdächtigen 72,9 %.

Dies wird durch Ipsos-Austrittsumfragedaten belegt.

Das ist deutlich mehr als bei den ersten Parlamentsteilwahlen 1989, als der bisherige Wahlbeteiligungsrekord gebrochen wurde. Damals kamen 62,7 % der Wähler zu den Wahlen.

Jetzt beobachten

Wähler im Alter von 50–59 Jahren haben am meisten gewählt — Die Wahlbeteiligung in dieser Gruppe lag sogar bei 83,2 %, die Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen war weniger aktiv (78,5 %). ), nun ja, und ganz oben auf dem Podium stehen 30- bis 39-Jährige (72,3 %).

Wahlbeteiligung junger Menschen im Alter von 18- bis 29-Jährigen In diesem Jahr waren es 68,8 %.

Am wenigsten Wähler (67 %) waren Menschen über 60 Jahre alt, die an der Parlamentswahl teilnahmen.

Besonders Frauen (73,7 %) waren eher wahlbereit als Männer (72,0 %).

In Großstädten mit 200.000 bis 500.000 Einwohnern ist die Wahlbeteiligung deutlich höher. Sie betrug sogar 81,5 %. In den größten Städten mit mehr als 500.000 Einwohnern stimmten 78,9 % der Wähler bei den Parlamentswahlen.

In Städten mit einem Bei einer Bevölkerungszahl von 51.000 bis 200.000 Einwohnern lag die Wahlbeteiligung bei 73 %, in Städten mit weniger als 50.000 Einwohnern — 73,1 %. Die niedrigste Wahlbeteiligung wurde in ländlichen Gebieten verzeichnet — 69,5 %.

Unter den Woiwodschaften liegt Masowien an der Spitze — 78,3 % der Wähler stimmten hier, gefolgt von der Woiwodschaft Pommern (77,6 %), der Woiwodschaft Großpolen (75 %) und der Woiwodschaft Schlesien (74,8 %). Die niedrigste Wahlbeteiligung wurde in den Woiwodschaften Oppeln (66,1 %), Ermland-Masuren (67,3 %) und Westpommern (68,3 %) verzeichnet.

Denken Sie daran, dass am 15. Oktober Parlamentswahlen stattfinden in Polen statt und die ersten Daten der Ausgangswahl sind bereits bekannt, wonach die Opposition eine souveräne Mehrheit erhält.

Leave a Reply