Sogar Toilettenkabinen wurden erschossen: Es tauchten Aufnahmen vom Einbruch der Hamas in ein Festival in Israel auf

Sogar Toilettenkabinen wurden erschossen: Es tauchten Aufnahmen vom Einbruch der Hamas in ein Festival in Israel auf

Hamas hat Toilettenkabinen auf einem Musikfestival in die Luft geschossen/Collage Channel 24

Teilnehmer und Besucher des elektronischen Musikfestivals „Nature Party“ bekamen den Angriff auf Israel als erste zu spüren. Um den Militanten zu entkommen, rannten sie kopfüber davon und versteckten sich sogar in Müllcontainern, weil die Hamas zynisch das Feuer auf Zivilisten eröffnete.

Das Festival fand aus diesem Anlass an der Grenze zum Gazastreifen statt des jüdischen Feiertags Sukkot. Hamas-Kämpfer töteten zynischerweise mindestens 260 Menschen im Westen und entführten Dutzende Menschen.

Hamas erschoss alles, was sich ihr in den Weg stellte

Hamas-Kämpfer veröffentlichen aktiv Aufnahmen des Angriffs auf Israel im Internet und prahlen damit. So sind neue Aufnahmen der Ereignisse des Musikfestivals aufgetaucht. Das Video wurde von einem Hamas-Kämpfer mit einer GoPro-Kamera gefilmt.

Das Filmmaterial zeigt, dass eine neue Welle von Militanten eintraf, um das Gebiet aufzuräumen, und das Feuer auf die Toilettenkabinen eröffnete. Die Hamas hat jeden von ihnen erschossen, offenbar in der Annahme, dass sich dort Menschen verstecken könnten.

Wenn Sie sich die Aufnahmen genau ansehen, werden Sie feststellen, dass mindestens eine der Kabinen von innen verschlossen ist. Dies weist auf die rote Farbe in der Nähe der Burg hin.

Hamas-Kämpfer schossen auf Toilettenkabinen: Video ansehen

Aufnahmen vom Festival kurz vor der Invasion

Aufnahmen vom Friedens- und Elektromusikfestival Nature Party wenige Minuten vor der Veröffentlichung der Invasion online. Die Teilnehmer entspannten sich und feierten Sukkot, als die ersten Explosionen zu hören waren. Anscheinend enthielt das Video Geräusche des israelischen Luftverteidigungssystems.

Einen Moment später griffen Hamas-Kämpfer das Land an und Festivalbesucher waren die ersten, die es spürten. Als die Schießerei aus dem Gazastreifen begann, begannen die Menschen zu fliehen. Den meisten Teilnehmern gelang die Flucht. Sie durchquerten mehr als 30 Kilometer Wüste ohne Nahrung und Wasser und erreichten am nächsten Tag die nächstgelegene Stadt Netivot. Dort erhielten sie die nötige Hilfe und wurden an sichere Orte evakuiert.

Unter den auf dem Festival entführten Menschen befanden sich nicht nur Bürger Israels, sondern auch aus anderen Ländern. Das Netzwerk identifizierte den deutschen Staatsbürger Shani Luk. Hamas-Kämpfer selbst veröffentlichten im Internet Aufnahmen davon, wie der verletzte Shani in einen Pickup verfrachtet und in unbekannte Richtung weggebracht wurde.

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