Konflikt in Israel: Budanov sagte, unter welchen Bedingungen die Ukraine keinen Grund zur Sorge haben wird

Konflikt in Israel: Budanov sagte, unter welchen Bedingungen die Ukraine keinen Grund zur Sorge haben wirdBudanov sagte, ob der Konflikt in Israel Auswirkungen auf die Hilfe für die Ukraine haben wird/Illustrative Collage von Channel 24

<p _ngcontent-sc94 class=Die Hamas hat Israel am 7. Oktober angegriffen. Dies erschütterte die internationale Gemeinschaft und lenkte den Fokus teilweise vom Krieg Russlands gegen die Ukraine ab. Die Hauptdirektion für Geheimdienste der Region Moskau teilte uns mit, unter welchen Bedingungen wir uns keine Sorgen machen sollten.

Der Leiter der Hauptnachrichtendirektion der Region Moskau, Kirill Budanov, beantwortete in einem Interview mit der Ukrayinska Pravda eine Frage zum Konflikt in Israel. Er skizzierte die Bedingungen, unter denen sich unser Staat keine Sorgen machen muss, insbesondere nicht um militärische Hilfe.

Unter welchen Bedingungen sollte die Ukraine beginnen, sich Sorgen zu machen

< p class="bloquote cke-markup">Meine subjektive Meinung: Wenn der Konflikt zeitlich begrenzt ist, bis zu mehreren Wochen, dann gibt es im Prinzip keinen Grund zur Sorge“, teilte Budanov seine Vermutung mit.

Gleichzeitig fügte er hinzu, dassalles sich ändern wird, wenn sich die Situation hinzieht.Ihm zufolge „ist es völlig klar, dass es einige Probleme geben wird, wenn nicht nur die Ukraine mit Waffen und Munition versorgt werden muss.“

Der Journalist fragte ihn, ob die Ukraine Israel irgendwie helfen würde bei der Konfliktlösung. Daraufhin bemerkte der Geheimdienstchef: „Zuallererst müssen wir uns um unsere Bürger kümmern.“

Eine beträchtliche Anzahl von Ukrainern lebt in Israel und mehrere Hundert Menschen im Gazastreifen – das ist ein großes Problem. Kürzlich sei eine Gruppe von Kindern aus israelisch kontrollierten Gebieten in die Ukraine gebracht worden, bemerkte er.

Was die Abschiebung der Ukrainer aus dem Gazastreifen betrifft, versuchen alle, dieses Problem zu lösen. Ihm zufolge ist dies eine Priorität für den Präsidenten, ebenso wie die Lieferung von Waffen.

Er unternimmt alle Anstrengungen, um erstens unser gesamtes Volk zu retten und zweitens „Die Hilfe für die Ukraine ist in keiner Weise zurückgegangen“, fügte Budanov hinzu.

Im selben Interview stellte der Chef des ukrainischen Geheimdienstes fest, dass die russische Spur im Hamas-Angriff auf Israel deutlich sichtbar sei. Dafür lieferte er sogar unwiderlegbare Beweise.

Ihm zufolge weiß der Geheimdienst, dasserbeutete Waffen aus der Ukraine von den Russen an die Hamas-Gruppe übergeben wurden. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Infanteriewaffen. Gleichzeitig ist nicht sicher bekannt, ob etwas an die Hisbollah übertragen wurde.

Er betonte auchden Einsatz von FPV-Drohnen gegen gepanzerte Fahrzeuge. Ihm zufolge ist dies der Fall wie sie in der Ukraine kämpfen, aber nicht im Nahen Osten. Solche Taktiken sind für diese Region einfach nicht typisch.

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