Sie stießen sie in ein Auto, brachten sie zum Militärregistrierungs- und Einberufungsamt und folterten sie: Zwei TCC-Mitarbeiter werden in Ternopil verdächtigt

In ein Auto gedrängt, zum Militärregistrierungs- und Einberufungsamt gebracht und gefoltert: zwei TCC-Mitarbeiter werden in Ternopil vermutet“ /> </p>
<p>In Ternopil wurden zwei Mitarbeiter des örtlichen Militärregistrierungs- und Einberufungsamts über den Verdacht der Folter und illegalen Inhaftierung eines Mannes informiert, der zur Überprüfung seiner Dokumente angehalten wurde. Sie schlugen den Bürger, stießen ihn gewaltsam in ein Auto und brachten ihn zum Militärregistrierungs- und Einberufungsamt.</p>
<p>Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft handelt es sich bei dem Verdächtigen um den Kommandanten und Granatwerfersoldaten des Sicherheitsdienstes Abteilung des Sicherheitsunternehmens des gemeinsamen städtischen Territorialzentrums für Rekrutierung und soziale Unterstützung.</p>
<p> < p>Den Ermittlungen zufolge stoppten am 6. Oktober ein Granatwerfer-Soldat und zwei Personen in Militäruniform einen Anwohner, um seine Identität zu überprüfen Unterlagen. Als sie herausfanden, dass er aus Russland stammte, boten sie an, zum TCC zu gehen.</p>
<p>Jetzt beobachten sie </p>
<p>Nachdem sie eine Ablehnung erhalten hatten, schlugen die Angreifer ihn mehrmals, stießen ihn gewaltsam in ein Auto und brachte ihn zum Akquisitionszentrum.</p>
<p >Später tauchte in sozialen Netzwerken ein Video auf, das zwei mobilisierte Männer zeigt, die sich hinlegen und vom Militär geschlagen werden. Dieser Mann war unter ihnen.</p>
<p>Die Generalstaatsanwaltschaft behauptet, die Ursache des Konflikts sei ein Missverständnis zwischen diesen beiden mobilisierten Männern und dem diensthabenden Beamten des Militärregistrierungs- und Einberufungsamtes vom Vortag gewesen.< /p> </p>
<p>Betrunken versuchten sie, dem diensthabenden Beamten die Waffe abzunehmen und schlugen ihn im Beisein von Zeugen. Dies führte zu Aggressionen unter den TCC-Beschäftigten. Zu diesem Sachverhalt wurde auch ein Verfahren registriert.</p>
<p>Ihnen wird Folter vorgeworfen, und der Soldat — auch illegaler Freiheitsentzug einer Person (Teil 2 von Artikel 127, Teil 2 von Artikel 146 des Strafgesetzbuches der Ukraine). Nun planen sie, präventive Maßnahmen zu ergreifen und sie von ihren Posten zu entfernen. Die vorgerichtlichen Ermittlungen dauern an.</p>
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