In der Region Belgorod gab es nach dem Absturz einer Drohne Todesopfer: Dort starteten die Russen „Schaheds“ quer durch die Ukraine

In der Region Belgorod gibt es nach dem Absturz einer Drohne Todesopfer: Dort haben die Russen „Shaheeds“ abgefeuert „quer durch die Ukraine“ />< /p>In der Region Belgorod waren Explosionen zu hören, als die Russen „Shaheds“ durch die Ukraine schickten/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc94 class=The Die russische Armee schickte in der Nacht des 12. Oktober „Schaheden“ aus dem Gebiet der Region Belgorod durch die Ukraine. Allerdings waren dann auch in Belgorod selbst Explosionen zu hören.

Das berichten russische Medien. Am Ende wurde bekannt, dass es infolge dieses „Angriffs“ zu Todesfällen unter russischen Bürgern kam, berichtet24 Channel.

In der Region Belgorod gab es lautstark

Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, dass die Luftverteidigung angeblich ein unbemanntes Luftfahrzeug beim Anflug auf Belgorod abgeschossen habe. Diese Information wurde anschließend vom Regionalgouverneur Wjatscheslaw Gladkow bestätigt und sagte, es handele sich um eine Flugzeugdrohne.

Er betonte auch, dass durch herabfallende Trümmer ein Privathaus in der Region Belgorod in Brand geraten sei. Im Internet tauchten auch Aufnahmen auf, die zeigen, dass dieses Gebäude völlig zerstört wurde und fast nichts mehr davon übrig war.

In der Region Belgorod trafen Trümmer einer Drohne ein Haus/Foto von russischen Telegrammkanälen

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Darüber hinaus sagte Gladkow, dass infolge des „Angriffs“ zwei Menschen verletzt und ins städtische Krankenhaus gebracht worden seien. Später wurde auch bekannt, dass unter den Trümmern die Leichen von drei Toten gefunden wurden.

Es ist erwähnenswert, dass die russischen Invasoren während der Explosionen die Region Charkow mit „Schaheden“ beschossen. Es ist jedoch noch nicht bekannt, welches Wrack der Drohne in der Region Belgorod landete.

Russen sind bereits an ständige Explosionen gewöhnt

  • In der russischen Stadt Kursk kam es am 5. Oktober zu einem „Knall“ und es waren mehrere heftige Explosionen zu hören. Die russischen Invasoren sagten, dass dort auch die Luftverteidigung gegen feindliche Ziele funktioniere.
  • Zuvor hatten die Russen den Angriff auf kritische Infrastruktur in der Region Kursk beklagt. In mehreren Gebieten brach die Strom- und Wasserversorgung aus.
  • In der Nacht des 4. Oktober kam es auch in der Region Belgorod zu Explosionen. Dort beschädigte die SBU das feindliche Luftverteidigungssystem S-400 Triumph, das sich in der Nähe von Belgorod selbst befand.
  • Am selben Tag beschwerten sich die Besatzer über einen Angriff auf eine Militäreinheit in der Region Brjansk. Allerdings vermerkten die Propagandisten nicht, ob es Opfer oder Verletzte gab.

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