Schaden an der Gaspipeline zwischen Finnland und Estland: Unter welchen Bedingungen wird die NATO auf den Angriff reagieren?

Schaden an der Gaspipeline zwischen Finnland und Estland : In welchem ​​Fall wird die NATO auf den Angriff reagieren?Jens Stoltenberg sagte, dass die NATO über Schäden an kritischer Infrastruktur in der Ostsee diskutieren werde. Es geht um Schäden an der Gaspipeline Balticconnector zwischen Finnland und Estland.</strong></p>
<p>Eine entsprechende Erklärung äußerte sich der Generalsekretär der Nordatlantischen Allianz am 11. Oktober bei einem Briefing anlässlich des Besuchs des Präsidenten der Ukraine zum NATO-Hauptquartier. Dies geschah am Vorabend eines Treffens der NATO-Verteidigungsminister in Brüssel.</p>
<h2 class=Was Stoltenberg zu den Schäden an der Gaspipeline sagte

Jens Stoltenberg sagte, sie würden einen Vorfall in der Ostsee untersuchen, bei dem wichtige Unterwasserinfrastruktur beschädigt wurde.

Jetzt kommt es darauf an, herauszufinden, was passiert ist und wie es hätte passieren können . Sollte sich herausstellen, dass es sich hierbei um einen vorsätzlichen Angriff auf kritische NATO-Infrastruktur handelt, handelt es sich natürlich um einen schwerwiegenden Angriff. Und dies wird natürlich auf eine einheitliche und entschlossene Reaktion der NATO stoßen, sagte der NATO-Generalsekretär.

Es sei darauf hingewiesen, dass der staatliche finnische Gasfernleitungsnetzbetreiber Gasgrid Finland am 8. Oktober bekannt gab, dass er die Gaspipeline Balticconnector, die Finnland und Estland verbindet, geschlossen habe. Grund für die Blockade ist der Verdacht auf ein mögliches Gasleck.

Was auf der Gaspipeline Balticconnector passiert ist

  • Der Unfall Auf der Gaspipeline Balticconnector ereignete sich am 8. Oktober 2023 des Jahres. Dann wurde während eines starken Sturms ein Druckabfall registriert. Deshalb wurde die Gasleitung blockiert. Anschließend stellten sie Schäden und eine Fehlfunktion im Kommunikationskabel zwischen Finnland und Estland fest.
  • Die finnische Seite hat noch keine endgültigen Schlussfolgerungen, berichtet aber über frühere. Sie sind davon überzeugt, dass es sich hierbei um einen vorsätzlichen Akt der Zerstörung handelte. Finnland und Estland gaben an, dass seismologische Daten keinen Hinweis auf den Einsatz von Sprengstoffen hätten.
  • Der estnische Verteidigungsminister Hanno Pevkur sagte, der Schaden könne nicht durch einen einzelnen Taucher oder einen kleinen Unterwasserroboter verursacht worden sein. Ihm zufolge ist von größeren Schäden die Rede. Der Ort des Schadens im Land konnte jedoch noch nicht gefunden werden.

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