Die Medien erklärten, wie Hamas-Kämpfer in das Grenzgebiet von Be'eri einbrechen und dort ein Massaker verüben konnten
Insgesamt lebten etwa 1.000 Menschen im Kibbuz. Am Montag, dem 9. Oktober, wurden dort nach der Hamas-Invasion mehr als 100 Leichen gefunden. < p>Am 7. Oktober durchbrach die Hamas die israelische Grenze. Palästinensische Militante durchbrachen gegen 6:30 Uhr den Zaun. Bereits um 7 Uhr morgens kamen sie in Be'eri an. Die Terroristen waren auf Motorrädern unterwegs. Sie waren bis an die Zähne bewaffnet. Überwachungskameras zeigten, dass die bewaffneten Männer drei Menschen im Auto töteten, ihre Leichen herauszogen und das Auto stahlen. Den Kameras gelang es auch zu filmen, wie Hamas-Terroristen fünf Anwohner gefangen nahmen. Leider wurden später vier von ihnen tot aufgefunden. Augenzeugen zufolge gingen die Militanten von Tür zu Tür und versuchten, in Häuser einzubrechen. In Be'er wurden nach dem Hamas-Angriff 107 Leichen gefunden. Bei den meisten Getöteten handelte es sich um einheimische Zivilisten. Unter den Toten waren auch Angehörige der israelischen Sicherheitskräfte. Die IDF sagte, dass dieser Kibbuz sehr schwer beschädigt wurde.Palästinensische Militante richteten in Be'eri ein schreckliches Blutvergießen an. In diesem Kibbuz wurden mehr als 100 Leichen gefunden.
Was über den Angriff auf Be'eri bekannt ist
Dem Mädchen gelang es, ihren Kibbuz vor der Hamas zu retten
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