VASK hat den Fall Rotterdam+ aufgrund des Ablaufs des Untersuchungszeitraums abgeschlossen
< p>Das Richtergremium des Hohen Antikorruptionsgerichts beschloss am 9. Oktober während der vorbereitenden Prüfung, den Fall Rotterdam+ einzustellen, Begründung — Ablauf der vorgerichtlichen Ermittlungsfrist nach Bekanntgabe des Verdachts.
Der Staatsanwalt der Sonderstaatsanwaltschaft für Korruptionsbekämpfung ist mit der Entscheidung der Obersten Justizkommission nicht einverstanden, die auf der Grundlage einer abweichenden Meinung getroffen wurde der Jury und wird beim Berufungsgericht Berufung einlegen.
14 Im März 2023 reichten die SAPO-Staatsanwälte beim Gericht eine Anklage gegen sechs Personen ein, die an der Umsetzung der sogenannten Rotterdam+-Formel beteiligt waren.
Jetzt im Auge behalten
Den Ermittlungen zufolge führte seine Umsetzung im Zeitraum 2016–2017 zu Verlusten für Stromverbraucher in Höhe von 19,357 Milliarden UAH.
Der Staatsanwalt reichte außerdem eine Zivilklage auf Ersatz des dem Staat entstandenen Schadens ein eine Straftat in Höhe von 19,357 Milliarden UAH.
Der vollständige Text der VAKS-Resolution soll am 13. Oktober veröffentlicht werden.
Mehrmals wurde in dieser hochkarätigen Produktion die Entscheidung getroffen, den Film zu schließen. Doch Ende Oktober 20220 nahm das Hohe Antikorruptionsgericht die Ermittlungen zum Rotterdam+-Kohleversorgungsprogramm wieder auf und NABU und SAP meldeten 15 neue Verdachtsmomente.
Was ist die Rotterdam+-Formel?
< p>Seit März 2016 ermittelt NEURC den Großhandelsmarktpreis für Strom nach einer neuen Methode. Die Kosten der Kohle in der Produktion wurden anhand der Formel berechnet: Kosten der Kohle im Rotterdamer Hafen plus Kosten für ihre Lieferung in die Ukraine. Gleichzeitig wurde der Löwenanteil der Kohle aus Wärmekraftwerken nicht in den Niederlanden, sondern in der Ukraine, der Russischen Föderation oder von BOT gekauft.
Dank dieser Formel verkauften Energieunternehmen Strom zu a höherer Preis.
Am 8. August 2019 meldeten die NABU-Ermittler im Fall Rotterdam+ den Verdacht gegen sechs Personen. Der Untersuchung zufolge schuf diese Formel die Voraussetzungen für eine künstliche Erhöhung des Verkaufspreises für elektrische Energie.
Sie fanden auch keine dokumentarischen Beweise dafür, dass Kohle in den angegebenen Mengen auf dem Seeweg von Rotterdam in die Ukraine gelangte.
Ab dem 1. Juli 2020 wechselte die Ukraine zu einem neuen Strommarkt und die Rotterdam+-Formel wurde eingestellt.