Existenzielle Frage: Kuleba erklärte, wie die EU den langen Krieg in der Ukraine sieht

Existenzielle Frage: Kuleba erklärte, wie die EU den langen Krieg in der Ukraine sieht

Der umfassende Krieg, den die Russische Föderation gegen die Ukraine entfesselt hat, ist für Europa existenziell. Die Europäische Union erkennt, wie wichtig der Sieg der Ukrainer ist.

Dies versicherte Außenminister Dmitri Kuleba in einem Interview mit Forbes Ukraine.

Damit beantwortete er die Frage nach der EU Einstellung zum langen Krieg in unserem Staat.

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– Für Europa ist dies ein existenzieller Krieg. Die Europäer verstehen, dass es auch um sie geht. Sie können es sich nicht leisten, diesen Krieg gemeinsam mit der Ukraine nicht zu gewinnen. „Das wird das Ende Europas sein, wenn die Ukraine verliert“, betonte Kuleba.

Laut dem Minister besteht das zentrale Narrativ in der Europäischen Union darin, dass, wenn der Krieg lange dauert, die EU wird die Ukraine weiterhin so sehr unterstützen, wie viel für den Sieg nötig ist.

Kuleba wies darauf hin, dass solche Zusicherungen sowohl vom EU-Chefdiplomaten Josep Borrell als auch von den Ministern gehört wurden.

< strong>Hilfe für die Ukraine: neueste EU-Entscheidungen

Anfang Oktober unterstützte das Europäische Parlament den Vorschlag der Europäischen Kommission zur Überarbeitung des mehrjährigen EU-Haushalts für 2021-2027. Wir sprechen insbesondere über die Bildung eines speziellen ukrainischen Fonds im Wert von 50 Milliarden Euro.

Und Ende September erhielt die Ukraine von der Europäischen Union die achte Tranche der Makrofinanzhilfe im Wert von 50 Milliarden Euro 1,5 Milliarden. Seit Jahresbeginn hat die EU unserem Staat 13,5 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt

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