Tatsächlich mischte sich die Hisbollah in den Konflikt ein: Islamisten kündigten den Beschuss Nordisraels an

Die Hisbollah ist tatsächlich in den Konflikt eingetreten: Islamisten haben den Beschuss Nordisraels angekündigt

Was sind die Folgen des Beschusses der israelischen Hisbollah/Collage 24 Channel

Die Hisbollah-Bewegung aus dem Libanon feuerte auf israelische Stellungen und übernahm die Verantwortung dafür. Die Rede ist von den umstrittenen Gebieten der sogenannten Shebaa-Farmen.

Informationen über den Beschuss am Morgen des 8. Oktober wurden von den israelischen Streitkräften gemeldet. Anschließend bekannten sich Terroristen aus dem Libanon zu dem Angriff.Channel 24.

Was über den Hisbollah-Angriff auf Nordisrael bekannt ist

< p>Die israelischen Streitkräfte gaben am Morgen des 8. Oktober bekannt, dass ihre Artillerie ein Gebiet im Libanon mit Artilleriefeuer und einer Drohne angegriffen habe, von wo aus wenige Minuten vor 7.25 Uhr Schüsse auf israelisches Territorium abgefeuert worden seien. Wir sprechen von einem Angriff auf die „Hisbollah-Infrastruktur“ in der Region.

Die vom Iran unterstützte libanesische militante Gruppe Hisbollah übernahm daraufhin die Verantwortung für das Abfeuern von Raketen auf israelische Stellungen im umstrittenen Gebiet der Shebaa-Farmen.

Der Angriff ist eine deutliche Abkehr von den sporadischen Zusammenstößen entlang der Grenze, die bisher den Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah prägten. – sagten Journalisten von BNN Breaking.

Die Times of Israel schrieb, dass die libanesische Terrorgruppe Hisbollah Folgendes erklärte:

  • Sie feuerten Dutzende Raketen und Granaten auf drei israelische Stellungen im umstrittenen Gebiet des Mount Dov an der Grenze zum Libanon ab;
  • Damit zeigten sie „Solidarität“ mit dem Hamas-Angriff auf Israel.

Das israelische Militär wiederum meldete keine Verletzten oder Toten infolge des Hisbollah-Angriffs.

Was darüber bekannt ist die Folgen des tatsächlichen Eingreifens der Hisbollah in den Konflikt

Die israelischen Behörden forderten die Nordisraelischen auf, in der Nähe von Luftschutzbunkern zu bleiben und auf Alarme zu reagieren, wenn sie ertönen.

Journalisten schreiben auch, dass dies nicht sein könne schlossen aus, dass sich im Norden Israels eine zweite Konfliktfront eröffnen könnte.

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Die IDF ergreift Maßnahmen, um sich auf diese Art von Möglichkeit vorzubereiten, und wird weiterhin operieren in allen Regionen und zu jeder Zeit, um die Sicherheit israelischer Zivilisten zu gewährleisten, versicherte die IDF.

Im Gegenzug

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