Sie haben ihre Ziele übertroffen: Was war das Ziel der Hamas vor dem Angriff auf Israel?

Ihre Ziele übertroffen: Welches Ziel verfolgte die Hamas vor dem Angriff auf Israel? /></p>
<p>Scharf zum Angriff auf Israel/Getty Images</p>
<p _ngcontent-sc94 class=Hamas-Kämpfer haben höchstwahrscheinlich sogar die Ziele übertroffen, die sie sich während des Angriffs auf Israel gesetzt hatten. Die Folgen davon werden jedoch für Terroristen sehr schwerwiegend sein.

Der israelische Militärbeobachter David Sharp berichtete Channel 24 darüber und wies darauf hin, dass der Angriff auf Israel insbesondere von -für aus erfolgte Versagen der militärischen Geheimdienste des Landes. Obwohl Hamas-Kämpfer den Angriff wirklich kompetent geplant haben.

Aller Wahrscheinlichkeit nach erzielten die Terroristen größere Ergebnisse als erwartet. Sie werden jedoch nicht in der Lage sein, das Territorium zu halten, da sie keine solche Möglichkeit haben.

Warum hat die Hamas einen solchen Angriff durchgeführt?

Wie Sharp betonte, verfolgt die Hamas mehrere Ziele. Zunächst eroberten sie vorübergehend einige Gebiete Israels, wo sie die Einwohner vernichteten und Gefangene machten. Deshalb versuchten sie, der ganzen Welt ein Bild zu zeigen, das es in diesen Gebieten seit Jahrzehnten nicht mehr gegeben hatte.

Die Militanten brauchen Gefangene, um sie gegen ihre verschiedenen Terroristen aus israelischen Gefängnissen auszutauschen. Mittlerweile gibt es dort eine beträchtliche Anzahl von Militanten der Hamas und anderer ähnlicher Organisationen.

Vielleicht wollten die Terroristen auch die Unterzeichnung eines formellen Friedensvertrags zwischen Israel und Saudi-Arabien durch Vermittlung der Vereinigten Staaten stören. Für den Iran und die Terroristen Hamas und Hisbollah wäre dies ein schmerzhafter Schlag.

Wird sich Iran für eine Operation im Gazastreifen entscheiden

?Offensichtlich griffen Hamas-Kämpfer in der Hoffnung an, dass Israel es nicht wagen würde, eine groß angelegte Operation im Gazastreifen durchzuführen. Aber ein solcher Angriff verändert die Situation völlig.

Israel hat sich aus verschiedenen Gründen jahrelang nicht getraut, eine solche Operation durchzuführen. Dafür wäre ein hoher Preis zu zahlen: Personalverluste, wirtschaftliche Belastung, zivile Opfer und außerdem muss nach der Einnahme des Gazastreifens etwas unternommen werden.

Wenn Sie es Ihrer eigenen Kontrolle überlassen, müssen Sie Terroristen und den Untergrund bekämpfen und die Menschen ernähren. Wenn Sie gehen, wird eine neue unkontrollierbare Terrororganisation auftauchen.

Früher ging Israel noch davon aus, dass die Hamas einige pragmatische Ansichten vertritt. Ja, sie wollten Israel selbst zerstören, aber im Laufe der Jahre zeigten sie eine gewisse Verhandlungsfähigkeit. Es war durchaus möglich, sie irgendwo zu „befruchten“, sie irgendwo einzuschüchtern. Es gab bestimmte Spielregeln, die sich an manchen Stellen negativ auswirkten. Alles blieb dabei.

Mittlerweile ist klar geworden, dass man nicht mit Pragmatismus rechnen sollte. „Wenn der Feind dies getan hat, muss er vernichtet werden“, betonte Sharp.

Bei der libanesischen Hisbollah ist die Situation etwas anders. Der Kampf gegen Israel ist für sie ein ideologischer Deckmantel. Sie lösen immer noch hauptsächlich die Probleme der schiitischen libanesischen Gemeinschaft. Und die Entscheidung für einen umfassenden Krieg mit Israel, bei dem die gesamte Gruppe auf dem Spiel steht, ist eine zweifelhafte Option. Aber es kann durchaus sein, dass es zu begrenzten Zusammenstößen kommt.

Verschlimmerung in Israel: kurzzeitig

  • Am Morgen des 7. Oktober traf die palästinensische Hamas Militante drangen in das Gebiet Israels ein. Gleichzeitig feuerten Terroristen mehrere tausend Raketen aus dem Gazastreifen ab.
  • Damals betonte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, dass sich Israel im Kriegszustand befinde. Und am 8. Oktober stimmte das militärisch-politische Kabinett des Landes dafür.
  • Medien berichten, dass eine amerikanische Flugzeugträgergruppe zusammen mit der USS Gerald Ford in Richtung Israel vorrückte. Sie wird von einem Atom-U-Boot begleitet.

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