Das hat es seit 50 Jahren nicht mehr gegeben: Überschwemmungen in Indien töten gnadenlos Menschen und zerstören Brücken

Das hat es seit 50 Jahren nicht gegeben: Überschwemmungen in Indien töten gnadenlos Menschen und zerstören Brücken

Retter kommen nicht damit klar.

< p>Im indischen Himalaya trat ein Gletschersee über die Ufer und verursachte Überschwemmungen. Mindestens 42 Menschen kamen ums Leben, 150 Menschen wurden vermisst.

Schreibt dazu Reuters.

Die Überschwemmung ist eine der schlimmsten Naturkatastrophen, die die Region in den letzten 50 Jahren heimgesucht hat.

Die Behörden von Sikkim sagten, Retter hätten 20 Leichen im Bundesstaat und eine weitere geborgen 22 Leichen im Nachbarstaat Westbengalen.

Rettungsteams haben es schwer, die Opfer zu erreichen, da Gebiete im Norden von Sikkim durch Hochwasser vollständig abgeschnitten sind. Überschwemmungen haben dort 15 Brücken zerstört.

Derzeit wurden 2.400 Menschen evakuiert und weitere 7.600 befinden sich in Hilfslagern.

Militärausrüstung, darunter Schusswaffen und Sprengstoff, wird ebenfalls in die Stadt gespült Fluss. Im Bundesstaat Westbengalen wurden Menschen von einer Mörsergranate erfasst, die anschließend explodierte, wobei ein Kind getötet und sechs weitere verletzt wurden.

Zuvor wurde berichtet, dass mehr als zehn Menschen infolge der Überschwemmung getötet wurden im indischen Bundesstaat Sikkim Human. Weitere 82 Menschen, darunter 23 Militärangehörige, gelten als vermisst.

Nach Angaben des Indian Meteorological Department (IMD) fielen im Bundesstaat Sikkim fünfmal so viele Niederschläge wie normal, was für den Herbst in der abgelegenen Himalaya-Region ungewöhnlich ist .< /p>

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