Geste der Verzweiflung: Warum sprach Putin über einen Atomschlag gegen Russland?

Geste der Verzweiflung: Warum Putin anfing, über einen Atomschlag gegen Russland zu reden? /></p>
<p>Putin begann wieder über Atomwaffen zu reden/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc94 class=Wladimir Putin „ragte“ mit einer unerwarteten Aussage zu einem angeblichen Atomangriff auf Russland heraus. Er bringt das Thema Atomwaffen zur Sprache, nicht nur, um alle erneut in Angst und Schrecken zu versetzen, sondern auch aufgrund seiner eigenen Hoffnungslosigkeit.

Diese MeinungChannel 24 wurde von a geäußert Der Soldat der ukrainischen Streitkräfte und Politikwissenschaftler Kirill Sazonov stellte fest, dass Putin nur von Misserfolgen begleitet sei. Ihm zufolge reden nur wenige Menschen ständig über Atomwaffen und alle seien Russen.

Warum spricht Putin das Thema Atomwaffen an

Kein einziger Politiker, Experte oder Militär der Welt hat jemals über einen Atomschlag gegen Russland gesprochen. Solche Aussagen kommen nur von den Russen selbst, die sie manipulieren.

Von einem Atomschlag gegen Russland habe ich nur von zwei Leuten gehört: von Putin selbst und von seiner Propagandistin Margarita Simonyan, die vorschlug, etwas über Sibirien zu stören. Alle. Dann sei da noch Dmitri Medwedew, der den Westen immer mit Atomwaffen bedroht, bemerkte Kirill Sasonow.

Er fügte hinzu, dass die Erpressung mit Atomwaffen das letzte Argument der Russen sei, denn all ihre diplomatischen Bemühungen seien es nicht erfolgreich.

Ein Soldat der ukrainischen Streitkräfte erläuterte Putins Aussagen über einen Atomschlag: Video ansehen

Putins Geste der Verzweiflung

Neben Problemen auf diplomatischer Ebene, den Sanktionen des Westens, die Russland zu umgehen versucht, die aber dennoch wirken, gibt es auch Misserfolge an der Front. Der Soldat sagte, dass die Besatzer sich auf eine Offensive vorbereiteten und neue Militärformationen aufstellten, aber jetzt seien sie nur noch gezwungen, sich zu verteidigen.

Nach und nach, mit Verlusten, durch Minenfelder, aber die ukrainischen Streitkräfte rücken vor und die Russen können sie nicht aufhalten, also müssen sie die Offensive aufgeben und ihre Armee in die Defensive schicken, betonte Sasonow.

Darüber hinaus werden zunehmend Kreml-Agenten verhaftet. Dies wird durch die Neutralisierung eines großen Geheimdienstnetzwerks in der Region Nikolaev bestätigt. Solche Fälle kommen fast täglich vor.

Die Russen haben weder auf diplomatischer Ebene noch an der Front noch innerhalb des Landes Erfolg. Sie scheitern immer. Dann bleibt ihnen nur noch, über Atomwaffen zu reden. Das ist so eine Geste der Verzweiflung“, fasste Sasonow zusammen.

Die Russen erleiden an der Front schwere Verluste: Was bekannt ist

  • Im September 2023 erlitten die Besatzer die vielleicht größten Verluste an Artillerie und Fahrzeugen. Die ukrainischen Streitkräfte schickten 947 Einheiten feindlicher Artillerie und mehr als 800 Einheiten feindlicher Fahrzeuge zur Verschrottung. Die Russen verfügen noch über Reserven, diese sind jedoch nicht von so hoher Qualität. Darüber hinaus stehen viele Logistikrouten unter unserer strengen Kontrolle.
  • Die sogenannte „zweite Armee der Welt“ hat im Krieg mit der Ukraine bereits mehr als 20 % aller Mehrfachraketensysteme verloren. Zuvor lag das Aggressorland gemessen an seiner Zahl auf der Welt an erster Stelle und verfügte über mehr als 3.000 MLRS. Während des ausgewachsenen Krieges zerstörten die ukrainischen Streitkräfte jedoch mehr als 800 von ihnen.
  • Den Russen gehen nicht nur Waffen und Ausrüstung, sondern auch die Humanressourcen aus. Der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine bestätigte, dass der Feind aufgrund ständiger Personalverluste die Zahl der an die Front geschickten Mobilisierten reduziert. Aus der Stadt Ischewsk schickten sie beispielsweise mehrmals im Monat 100–120 mobilisierte Soldaten, um die Einheiten zu vervollständigen. Im September 2023 wurde die Zahl der Kämpfer deutlich reduziert. Sie wurden in Gruppen von 20–30 Personen geschickt.

Leave a Reply