Die Besatzer beklagten sich nachts über „laute Geräusche“ in Sewastopol und Drohnenangriffe in der Region Belgorod
Kanal 24 spricht darüberunter Bezugnahme auf lokale Telegrammkanäle und die sogenannten lokalen Behörden. Traditionell haben die Russen angeblich fast alles abgeschossen, was in ihre Richtung flog. Das sagen sie also ungefähr 23:30 Am 5. Oktober soll die sogenannterussische Luftverteidigung angeblich fünf Drohnen abgeschossen haben. Dies geschah über der Region Belgorod, berichtete das russische Ministerium für Attentate. Anderen Quellen zufolge wurden sogar sechs Drohnen abgeschossen. Traditionell heißt es, dass bei dem sogenannten Angriff niemand verletzt wurde. Gleichzeitig werden Informationen über die Folgen durch operative Dienste geklärt. Unterdessen kam es auch auf der vorübergehend besetzten Krim zu Unruhen. Gegen vier Uhr morgens sprach der sogenannte Gouverneur von Sewastopol Razvozhaev von „lauten Geräuschen“. Sie erklangen im Bereich des Northern Mall. Ihm zufolge handele es sich um U-Boot-Abwehrunterstützung für die Schwarzmeerflotte. Razvozhaev beklagte dies nach vorläufigen InformationenDen Angriff zweier unbemannter Seeboote „abwehren“.Später gab es keine Nachrichten von ihm.
Russen leiden weiterhin unter unbekannten Drohnen. In der Nacht des 6. Oktober ging „Cotton“ also sowohl in der russischen Region Belgorod als auch auf der vorübergehend besetzten Krim auf Tour.Sie beschweren sich über Drohnenangriffe
Explosionen in Russland: Was bekannt ist
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