In der Nacht des 5. Oktober soll die Region Kursk erneut von Drohnen angegriffen worden sein. Sie sagen, es habe einen Angriff auf Infrastruktureinrichtungen gegeben. Infolgedessen blieben mehrere Gebiete ohne Strom.
Darüber hinaus erwies sich der Abend des 5. Oktober für die Russen als alarmierend, da in Kursk mehrere Explosionen zu hören waren. Es ist klar, dass die örtlichen Behörden begannen, Geschichten über die Arbeit der Luftverteidigung zu erzählen. Bald darauf berichtete das russische Verteidigungsministerium über die angeblich abgeschossene Drohne.
Unterdessen waren in der Nacht des 4. Oktober in der Region Belgorod laute Explosionen zu hören. Bald erklärte die SBU, dass man hören könne, wie sie das Luftverteidigungssystem S-400 Triumph beschädigten.
Und am 4. Oktober beschwerten sie sich auch über „Pop“ in der Region Brjansk. Die Besatzer beschwerten sich darüber, dass eine Drohne angeblich eine Militäreinheit in Karatschew angegriffen habe. Es wurden keine Informationen über Opfer oder Verletzungen gemeldet.