Besatzer auf der Krim beschweren sich über den Bootsangriff und erzeugen eine Nebelwand
< /p> < p>Am 6. Oktober beschwerte sich das russische Verteidigungsministerium über einen Angriff eines unbemannten Bootes im nordwestlichen Teil des Schwarzen Meeres.
Die Drohne, davon ist das russische Verteidigungsministerium überzeugt, war Gegen 10:45 Uhr auf dem Weg zur Halbinsel Krim.
< p>Das Boot, so behaupten die Besatzer, soll angeblich den Ka-29-Marinefliegerhubschrauber der Schwarzmeerflotte zerstört haben.
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Übrigens berichteten sie in Moskau über ihre „Erfolge“. Auf der von ihnen besetzten Krim kündigten örtliche Gauleiter Rauch auf der Halbinsel an.
Der sogenannte Gouverneur von Sewastopol, Michail Razvozhaev, forderte die Menschen auf, nicht in Panik zu geraten, wenn sie Rauch in der Gegend von Kap Fiolent sehen.
– Nach Angaben der Schwarzmeerflotte wird die Schulung der Rauchabzugsposten etwa von 13:00 bis 14:00 Uhr fortgesetzt. Der Geruch sei unangenehm, aber es sei absolut sicher, versicherte Mikhail Razvozhaev.
Nächtlicher Drohnenangriff am 6. Oktober
Es sei darauf hingewiesen, dass dies nicht der erste Angriff ist durch unbemannte Seeboote am 6. Oktober.
Gegen vier Uhr morgens haben die Russen angeblich bereits „den Angriff zweier unbemannter Seeboote abgewehrt“.
” 8220;Gouverneur” Sewastopol, Mikhail Razvozhaev, stellte fest, dass die lauten Geräusche, die die Menschen im Bereich des Nordpiers hören konnten, angeblich das Ergebnis der Arbeit von U-Boot-Abwehr- und Sabotageunterstützungsteams der Schwarzmeerflotte waren.
< h2>UAV-Angriff in der Region Belgorod
Übrigens gab es Nachtarbeiten für die russische Luftverteidigung in der Region Belgorod.
Dort, gegen 23:30 Uhr im Oktober 5 soll die Luftverteidigung fünf Drohnen zerstört haben.
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