Russland beschwerte sich über einen UAV-Angriff auf Infrastruktureinrichtungen in der Region Kursk: Dort gibt es kein Licht

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<p>In der Region Kursk kam es zu einem Drohnenangriff auf Infrastruktureinrichtungen/Illustrative Fotos, Collage von Channel 24</p>
<p _ngcontent-sc150 class=In der Nacht zum 5. Oktober war es unruhig die Region Kursk in Russland. Die Besatzer beklagten, dass sie angeblich erneut von Drohnen angegriffen worden seien.

Traditionell machten die Terroristen die Ukraine für den Angriff verantwortlich. Propagandamedien schreiben darüber, berichtet Channel 24.

Die Region Kursk wurde von Drohnen abgedeckt

Nach Angaben russischer Medien griffen unbekannte Drohnen in der Nacht des 5. Oktober Infrastruktureinrichtungen in mehreren Bezirken der Region Kursk an. Die Besatzer nannten die Drohnen bereits „ukrainisch“.

Die Objekte wurden in den Bezirken Sudschanski, Korenewski und Gluschkowsky angegriffen. Jetztgibt es einen Stromausfall, daher sind Notfallteams vor Ort im Einsatz.

Besatzer beschweren sich oft über das „Knall“ durch Drohnen

  • Erinnern Sie sich daran, dass sich die Besatzer am 4. Oktober darüber beschwerten, dass eine Drohne angeblich eine Militäreinheit in Karatschewo angegriffen habe. Wie Propagandisten sagen, fiel eine Drohne auf das Territorium der Militäreinheit 55443 in der Region Brjansk und explodierte.
  • Im September wurde auf den Moskauer Flughäfen das „Teppich“-Regime ausgerufen. Und in der Region Moskau wurde ein lautes „Knall“ aufgenommen. Dann kündigte Sobjanin den angeblichen Abschuss einer Drohne über dem Bezirk Ramensky in der Region Moskau an.
  • Einwohner der Stadt Taganrog in der Region Rostow kündigten ebenfalls einen neuen „Pop“ an. Mindestens zweimal waren Explosionen zu hören. Allerdings haben die örtlichen Behörden erneut gelogen. Sie sagten, die angeblich gewaltige Explosion in Taganrog sei eine „Übung“ gewesen.

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