Einer der Einheimischen könnte der Angriffsschütze gewesen sein: Klimenko erzählte die Einzelheiten der Ankunft im Dorf Groza

Einer der Einheimischen könnte der Angriffsschütze gewesen sein: Klimenko erzählte die Einzelheiten der Ankunft in das Dorf Groza“/></p>
<p>Der russische Raketenangriff auf das Dorf Groza im Bezirk Kupyansky in der Region Charkow war so präzise, ​​dass der Verdacht besteht, dass der Schütze einer der Einheimischen gewesen sein könnte. </p>
<p>Dies wurde auf Sendung von Unified News-Innenminister Igor Klimenko berichtet.</p>
<p>Um 13:24 Uhr kam es zu einem Raketenangriff. Eine feindliche Rakete flog in ein Geschäft und Café, in dem sich zu diesem Zeitpunkt etwa 60 Menschen befanden — Im Dorf fand ein Gedenkessen statt.</p>
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<p>Leider starben 49 Menschen, darunter ein sechsjähriges Mädchen. Sieben Menschen wurden schwer verletzt — Sie werden jetzt alle in Krankenhäusern operiert. Es ist noch nicht bekannt, mit welcher Waffe die Russen das Dorf angegriffen haben: Es könnte sich um eine Rakete, eine Lenkbombe oder eine Sprengbombe gehandelt haben.</p>
<p>Laut Klimenko war es möglich Stellen Sie die Identität von 29 Toten fest. Andere Leichen wurden an medizinische Experteninstitutionen in der Stadt Charkow geschickt.</p>
<p>— Ich möchte darauf hinweisen, dass im Dorf Groza 330 Einwohner lebten und aus jeder Familie, aus jedem Hof ​​eine Person bei diesem Gedenkessen anwesend war. „Deshalb ist dies eine so schreckliche Tragödie für diesen Ort und die Ukraine“, sagte er. betonte der Minister.</p>
<p>Der Leiter des Innenministeriums stellte fest, dass der Angriff auf das Ladencafé sehr zutreffend war, da die Räumlichkeiten selbst klein sind, weshalb der Sicherheitsdienst und die Polizei einen solchen Verdacht hegen der Einheimischen hätten angreifen können.</p>
<p>Derzeit sind 150 Polizisten, 55 Mitarbeiter des Landesrettungsdienstes und 60 Ärzte vor Ort im Einsatz.</p>
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