In Österreich hat man herausgefunden, wie man Neonazis vom Geburtshaus Hitlers fernhält: Was wird dort entdeckt?

Österreich hat herausgefunden, wie man Neonazis vom Geburtshaus Hitlers fernhält: Was werden sie dort eröffnen?“ /></p>
<p><strong>Das Gebäude wird sein in eine Polizeistation umgewandelt. Ein Teil der Öffentlichkeit unterstützt diesen Plan jedoch nicht.</strong></p>
<p>Im österreichischen Braunau am Inn begann der Wiederaufbau des Geburtshauses Adolf Hitlers. Das Gebäude wird in eine Polizeistation umgewandelt, um Neonazis abzuwehren, die das Haus zu ihrem „Wallfahrtsort“ gemacht haben.</p>
<p>Die Washington Post schreibt darüber.</p>
<p>Die Voraussichtlicher Fertigstellungstermin ist das erste Quartal 2026. Geplant sind 20 Millionen Euro für den Wiederaufbau.</p>
<h2>Was die deutsche Öffentlichkeit sagt</h2>
<p>Aktivisten und Kritiker begrüßten die Umgestaltung des Geländes, lehnten jedoch Pläne ab, es in eine Polizeistation umzuwandeln. Einige fordern den Abriss des Gebäudes, andere schlagen vor, daraus ein Denkmal zu machen.</p>
<p>Filmregisseur Günter Schweiger sagte der DW, dass „die Umwandlung in eine Polizeistation ein völlig falsches Signal sendet“ und nannte es „ ein Schlag ins Gesicht für die Opfer. ot-doma-gde-rodilsja-gitler-chto- tam-otkrojut-5effdb3.jpg” alt=”Österreich hat herausgefunden, wie man Neonazis vom Geburtshaus Hitlers fernhält: Was wird dort entdeckt werden” /> </p>
<p>Auch der Lokalhistoriker Florian Kotanko möchte, dass Erinnerungen an seine Geschichte im Gebäude erhalten bleiben.</p>
<p>„Meiner Meinung nach reicht das nicht aus. Es fehlt völlig an einem historischen Kontext. Und die Absicht des Ministeriums für …“ Es ist meiner Meinung nach unmöglich, das Innere durch einen Wiederaufbau seines Wiedererkennungswerts zu berauben“, sagte Kotanko in einem Kommentar gegenüber Euronews.</p>
<p>Er schlägt vor, im Haus eine Ausstellung zu platzieren, die über die Opposition Österreichs berichtet zum Nationalsozialismus.</p>
<p>Es wird erwartet, dass der Gedenkstein in der Nähe des Hauses mit der Aufschrift: <em>„Für Frieden, Freiheit und Demokratie. Nie wieder Faschismus. Millionen Tote erinnern“</em>an Ort und Stelle belassen wird.</p>
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