In den USA wurde der Kongressabgeordnete Cuellar mit einem bewaffneten Angriff angegriffen: Sushi wurde gestohlen und ein Auto gestohlen.

In den USA wurde der Kongressabgeordnete Cuellar mit einem bewaffneten Angriff angegriffen: Sushi wurde gestohlen und ein Auto wurde gestohlen

Das Auto eines US-Kongressabgeordneten wurde mit vorgehaltener Waffe gestohlen/Collage von Channel 24

Der Vertreter der Demokratischen Partei aus Texas, Henry Cuellar, wurde mit einem bewaffnet bewaffneter Angriff durch unbekannte Angreifer. Insbesondere wurde das Auto des Amerikaners gestohlen.

Nach vorläufigen Angaben wurde der Kongressabgeordnete selbst durch den Vorfall nicht verletzt. Jetzt befassen sich amerikanische Strafverfolgungsbehörden mit diesem Fall.

Ein US-Kongressabgeordneter wurde mit einer bewaffneten Waffe angegriffen

Das teilte Cuelar's Büro mit Der Vorfall ereignete sich am 2. Oktober gegen 21:32 Uhr in der Hauptstadt der Vereinigten Staaten in Washington. Insbesondere wurden dem Amerikaner sein Sushi-Set, sein Telefon, sein iPad und sein Auto gestohlen.

Als der Kongressabgeordnete Cuellar heute Abend sein Auto parkte, kamen drei bewaffnete Angreifer auf ihn zu und stahlen sein Auto. Glücklicherweise sei er nicht verletzt worden und arbeite mit den örtlichen Strafverfolgungsbehörden zusammen, stellten Cuellars Vertreter fest.

Homeland Security und Emergency Management identifizierten daraufhin einen bewaffneten Autodiebstahl an der Kreuzung K Street und New Jersey Avenue im Südosten von Washington, D.C. Die Strafverfolgungsbehörden suchen derzeit aktiv nach drei Verdächtigen des Vorfalls und das gestohlene Fahrzeug wurde bereits geborgen.

In einer offiziellen Erklärung bestätigte die US Capitol Police, dass das Opfer des Vorfalls als identifiziert wurde Mitglied des Kongresses. Daher arbeiten die Strafverfolgungsbehörden mit der Metropolitan Police Department zusammen, um diese Angelegenheit zu untersuchen. Insbesondere ergreifen die Ermittlungsteams Maßnahmen, um die Verdächtigen des Vorfalls zu identifizieren und festzunehmen.

Trump erschien kürzlich wegen Betrugsvorwürfen vor Gericht

    < li>Der frühere US-Präsident Donald Trump erschien am 2. Oktober wegen Betrugs vor Gericht. Insbesondere wird dem ehemaligen amerikanischen Staatschef vorgeworfen, den Wert seines Vermögens erhöht zu haben, um günstigere Kredit- und Versicherungskonditionen zu erhalten.
  • Gleichzeitig wird dieses Gericht Trump nicht daran hindern, für das Präsidentenamt zu kandidieren Wahl der Vereinigten Staaten, die im Jahr 2024 stattfinden soll. Darüber hinaus betrachtet Trump diese Klage als „Rache“.
  • Zuvor hatte am 26. September ein New Yorker Gericht den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump in einem zivilrechtlichen Betrugsfall für haftbar erklärt. Diese Entscheidung steht im Einklang mit der Petition von Letitia James, New Yorker Generalstaatsanwältin.
  • Dies ist die bedeutendste Klage gegen einen ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten. Letztlich wird es bei künftigen Rechtsstreitigkeiten vor allem um Vorwürfe der Manipulation von Geschäftsunterlagen und der Verbreitung irreführender Finanzberichte gehen. Darüber hinaus fordert der Staat eine Entschädigung in Höhe von 250 Millionen US-Dollar.

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