Inmitten des russischen Beschusses rückt Rumänien seine Luftverteidigung näher an die Grenze zur Ukraine – Reuters

Vor dem Hintergrund des russischen Beschusses rückt Rumänien seine Luftverteidigung näher an die Grenze zur Ukraine heran – Reuters“ /></p>
<p><strong>Der Angreifer erhöht weiterhin die Spannung durch Angriffe auf Gebieten an der Grenze zu einem NATO-Land.</strong></p>
<p>Die Russen beschießen ständig ukrainische Siedlungen an der Grenze zu Rumänien. Vor diesem Hintergrund beschlossen die Behörden des Landes, die Luftverteidigungssysteme näher an die Grenze zu verlegen.</p>
<p>Reuters schreibt darüber unter Berufung auf hochrangige Verteidigungsquellen.</p>
<p>Wie die Quellen feststellen, rückt Rumänien seine Luftverteidigung näher an seine Dörfer an der Donau heran, die auf der anderen Flussseite der Ukraine liegen. Dort griffen russische Drohnen Getreidekomplexe an. Wir sprechen auch über eine Erhöhung der Zahl militärischer Beobachtungsposten und Patrouillen in der Region.</p>
<p>„Diese Maßnahmen sowie der Einsatz von vier zusätzlichen US-amerikanischen F-16-Kampfflugzeugen und die Ausweitung der Flugverbotszone sind ein Zeichen großer Besorgnis in Rumänien und der NATO, dass der Krieg in der Ukraine auf ihr Territorium übergreifen könnte“, sagte der Sprecher Anmerkungen zur Veröffentlichung.</p >
<p>Es ist bekannt, dass Rumänien an der Grenze zur Ukraine zwei Luftschutzbunker gebaut hat, und die Bürger erhalten Benachrichtigungen über potenzielle Gefahren. Aufgrund der schlechten Kommunikation gelingt dies jedoch nicht immer effektiv.</p>
<h2>Reaktion Rumäniens und der NATO auf die Angriffe</h2>
<p>In der Nacht des 26. September griff Russland die Fährüberfahrt über die Donau an zwischen dem ukrainischen Orlovka in der Region Odessa und der rumänischen Stadt Isaccea. Die Ankünfte wurden von Einwohnern Rumäniens registriert. Das Video zeigt den Moment, in dem die Drohne abstürzte und Explosionsgeräusche zu hören sind.</p>
<p>Das rumänische Verteidigungsministerium verurteilte die Angriffe der Besatzungstruppen auf die ukrainische Infrastruktur und das Außenministerium betonte, dass der Krieg Russlands gegen die Ukraine betroffen sei Rumänien.</p>
<p> NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg sagte wiederum: Es gibt keine Beweise dafür, dass Angriffe auf die Bündnisländer gezielt erfolgen.</p>
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