Die Besatzer beschädigten bei massivem Beschuss ein Wärmekraftwerk im Süden – Ukrenergo
Am Mittwochabend, dem 27. September, wurde bei einem massiven Beschuss der Russischen Föderation ein Blockheizkraftwerk in einer der Regionen im Süden der Ukraine beschädigt.
Aktualisierte Informationen wurde von dem Nationalen Energieunternehmen Ukrenergo veröffentlicht. Zuvor hatte der NEC „Schäden am Wärmekraftwerk“ angekündigt.
– Klarstellung! In der südlichen Region wurde das Wärmekraftwerk, also das Blockheizkraftwerk, beschädigt. Dabei handelt es sich um ein Wärmekraftwerk, das sowohl Strom als auch Wärme erzeugt, — in der Nachricht vermerkt.
Das Unternehmen machte keine weiteren Angaben. Es ist bekannt, dass in der Nacht zuvor insbesondere in Nikolaev und Cherson Explosionen zu hören waren.
Jetzt wird beobachtet
Geplante Reparaturen werden auch an den Kraftwerksblöcken anderer Kraftwerke fortgesetzt.
Im Energieministerium der UkraineAußerdem wurden Schäden an einem Wärmekraftwerk „in einer der Städte im Süden des Landes“ gemeldet. während des Beschusses durch die Russische Föderation letzte Nacht.
– Insbesondere fing ein Lagerhaus Feuer. Den Rettungskräften gelang es, das Feuer zu löschen. Das Wärmekraftwerk sei zum Zeitpunkt des Beschusses nicht in Betrieb gewesen, fügte das Ministerium hinzu.
Das Energieministerium betonte, dass kein einziges Wärmekraftwerk beschädigt worden sei: alle Wärmekraftwerke in der Ukraine -Kontrolliertes Gebiet operiert. Sie bereiten sich aktiv auf die neue Heizperiode vor.
Insgesamt sind 404 Siedlungen in der Ukraine aufgrund von Feindseligkeiten oder aus anderen Gründen ohne Strom. Infolge der Feindseligkeiten wurden in den Oblenergo-Netzen in den Regionen Donezk, Saporoschje, Nikolajew, Odessa, Charkow, Cherson und Tschernigow neue Schäden verzeichnet.
Zwei Kohlebergbauunternehmen wurden ebenfalls abgeschaltet Region Donezk. Die Stromversorgung wird mit Genehmigung des Militärs bei entsprechender Sicherheitslage wiederhergestellt.
Wie Sie wissen, starteten die russischen Besatzer in der Nacht des 21. September einen Raketenangriff auf das ukrainische Energiesystem. In den westlichen und zentralen Regionen wurden Objekte beschädigt.
Am nächsten Tag betonte Premierminister Denis Shmygal, dass die Russische Föderation bereits eine neue Phase des Energieterrors gegen die Ukraine eingeleitet habe. Ihm zufolge kam es in den letzten Wochen zu Angriffen auf regionale Umspannwerke.
Gleichzeitig versicherte Shmygal, dass die Ukraine jetzt viel besser auf den Energieterrorismus vorbereitet sei als im letzten Jahr.
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