„Das ist sehr ernst und es besteht ein Risiko“: Das rumänische Außenministerium gab zu, dass der Krieg in der Ukraine auch sie betroffen habe

"Das ist sehr ernst und das gibt es ein Risiko“ : Das rumänische Außenministerium gab zu, dass der Krieg in der Ukraine auch sie betroffen hatte. /></p>
<p>Das rumänische Außenministerium gab zu, dass der Krieg in der Ukraine auch sie betroffen hatte/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc94 class=< strong_ngcontent-sc94>Das rumänische Außenministerium gab zu, dass der russisch-ukrainische Krieg ihren Staat direkt betroffen habe. Eine umfassende Invasion stellt ein Risiko für das rumänische Volk dar.

Dies gab die Leiterin des rumänischen Außenministeriums, Luminita Odobescu, während der Konferenz „Win ​​the war. Gewinnen Sie den Frieden“, berichtet Channel 24. Übrigens sagte der frühere rumänische Präsident Klaus Iohannis, dass „russische militärische UAVs Rumänien nicht angreifen.“

Rumänien gab zu, dass der Krieg in der Ukraine auch sein Land betroffen habe.

So äußerte sich Odobescu zu den Wrackteilen russischer Drohnen, die auf dem Territorium Rumäniens gefunden wurden.

Das ist sehr ernst und „stellt ein Risiko für unsere Bürger dar“, sagte die Ministerin.

Sie betonte, dass es sich um eine Verletzung des Luftraums des Staates handele und räumte ein, dass die Sicherheitslage in der Region schlecht sei verschlechtert sich, und was Russland in letzter Zeit getan hat, ist empörend.

Russische Drohnen fallen in Rumänien ab: Was bekannt ist

  • Erinnern Sie sich daran, dass in den an der Grenze zur Ukraine gelegenen Regionen Rumäniens mehrmals Drohnentrümmer gefunden wurden. Das Staatsoberhaupt reagierte auf diese Vorfälle.
  • Der rumänische Präsident Klaus Iohannis sagte, dass russische Militär-UAVs Rumänien nicht angreifen, sondern ein „echtes Problem“ schaffen. Seiner Meinung nach ist es „inakzeptabel“, dass ihre Trümmer auf das Territorium des Landes fallen.
  • Außerdem griffen die Invasoren in der Nacht des 26. September erneut die Ukraine an. Als Folge dieses Beschusses an der Grenze zwischen der Ukraine und Rumänien beschädigten die Russen einen Kontrollpunkt.
  • So beschädigten die Russen bei einem Nachtangriff den Fährübergang Orlovka an der Grenze zu Rumänien. Dort war auch ein Bus mit Kindern.
  • Laut dem Gründer des Fährkomplexes, Yuri Dimcheglo, ereignete sich der Angriff gegen 2 Uhr morgens. Er sagte, dass die zivile Infrastruktur des Kontrollpunkts und viele Lastwagen beschädigt worden seien – etwa 30. Davon seien sechs völlig ausgebrannt.

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