Zuerst vergewaltigte er: Der Mörder einer Schülerin in Pjatikhatki entpuppte sich als Vater von fünf Kindern

Zuerst vergewaltigte er: Der Mörder einer Schülerin in Pyatikhatki entpuppte sich als Vater von fünf Kindern Kinder“ /></p>
<p> < p>In der Stadt Pyatikhatki, Gebiet Dnepropetrowsk, wurde am 5. September die Leiche der 16-jährigen Elizaveta Golovnya im Gebüsch gefunden. Die Ermittlungen ergaben, dass der Angreifer die Schülerin zunächst vergewaltigte und dann erwürgte.</p>
<p>Die Einzelheiten des schrecklichen Verbrechens teilte Innenminister Igor Klimenko mit.</p>
<p>Ihm zufolge feierte die 16-jährige Elizaveta Golovnya vor dem Mord mit Klassenkameraden den Beginn des neuen Schuljahres. Die Schülerin war in der 11. Klasse und das einzige Kind in der Familie.</p>
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<p>In dieser tragischen Nacht kehrte das Mädchen nach Hause zurück. Am 5. September, gegen Mitternacht, sah sie ein 46-jähriger Mann aus der Gegend und begann, ihr zu folgen. Der Angreifer hielt dem Opfer den Mund zu und zerrte es gewaltsam in einen verlassenen Bereich. Anschließend vergewaltigte und erwürgte er Elizabeth.</p>
<p>Igor Klimenko wies darauf hin, dass seit der Entdeckung der Leiche des Mädchens mehr als 150 Polizisten an der Aufklärung des Falls beteiligt waren. Sie befragten fast alle Stadtbewohner, sammelten Daten aller Überwachungskameras, untersuchten mehr als tausend Autos und überprüften etwa 600 Personen.</p>
<p>Polizeibeamte nahmen einen Verdächtigen des brutalen Massakers am 24. September fest. Dem Mann wurde der Verdacht des vorsätzlichen Mordes in Verbindung mit einer Vergewaltigung mitgeteilt. Ihm drohen zehn Jahre Gefängnis bis hin zu lebenslanger Haft.</p>
<p>Bei dem Verdächtigen handelte es sich um einen 46-jährigen Vater von fünf Kindern. Sein jüngstes Kind ist 5 Jahre alt, und das älteste ist im gleichen Alter wie der Verstorbene.</p>
<p>Klimenko bemerkte, dass der Mann nach der Begehung des Verbrechens versucht habe, sich vor der Justiz im Ausland zu verstecken, in der Hoffnung, dass die Durchsuchung später erfolgen würde nachlassen. Der Verbrecher wurde am 18. Tag der Durchsuchung gefunden. Eine Untersuchung bestätigte seine Schuld und der Häftling selbst gab zu, das Verbrechen begangen zu haben.</p>
<p>Erinnern Sie sich daran, dass ein Gericht in Kiew einen 51-jährigen Mann wegen des Verdachts festgenommen hat, eine Frau brutal geschlagen und vergewaltigt zu haben.</p>
<p>In der Region Odessa vergewaltigte ein Mann seine zehnjährige Verwandte. Ihm drohen bis zu 15 Jahre Gefängnis.</p>
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