Die Besatzer behaupten einen groß angelegten Drohnenangriff: Auf Flughäfen in der Nähe von Moskau kam es zu Störungen
Russische Bürger beschwerten sich wegen eines angeblichen Drohnenangriffs. Die Feinde sprachen über Explosionen und die Arbeit der Luftverteidigung in Tula.
Außerdem kündigten die Besatzer erneut Flugverspätungen in Moskau an – die Russen führten erneut den „Teppich“-Plan ein. Darüber hinaus sprachen sie über Explosionen auf der Krim, insbesondere in der Gegend von Kap Fiolent und Balaklava, schreibt 24 Channel und bezieht sich dabei auf die Worte von Propagandisten und Anwohnern in Chats.
Was in der Region Tula in Russland passiert ist
Vor Mitternacht des 25. September beschwerten sich Bewohner der Region Tula in Russland über Explosionen. Sie schrieben über die angeblich abgeschossene Drohne und die Arbeit der Luftverteidigung.
Anschließend bestätigten die örtlichen Behörden die traditionelle Version der Russen, die angeblich eine Drohne in der Region abgeschossen hätten. Darüber hinaus schien es wie immer keine Zerstörungen oder Verluste zu geben.
Die Russen waren jedoch so besorgt, dass sie ihren bereits typischen „Teppich“-Plan am Flughafen Domodedowo sowie an den Flughäfen Schukowski und Tula einführten . Im ersten Fall hatten 14 Flüge Verspätung bei Ankunft und Abflug und drei weitere wurden annulliert.
Der russische Flughafen Wnukowo war weiterhin in Betrieb, aber ein Flug wurde annulliert und zwei hatten Verspätung.
Anwohner meldeten am 25. September etwa vor Mitternacht Explosionen in der Gegend von Kap Fiolent und Balaklava auf der Krim. Sie sagten auch, dass die Luftverteidigung des Feindes angeblich wieder funktioniere.
Die Krim wehrt einen Drohnenangriff ab. Im Norden und auf der Arabischen Nehrung der Halbinsel (östlicher Teil) wurden laut Propagandisten 6 bis 10 Drohnen aus Richtung Cherson gemeldet.
Außerdem meldeten Anwohner am 25. September gegen 2 Uhr morgens Meldungen eine laute Explosion in Sewastopol.< /p>