US-Entscheidungen zu ATACMS: FT hat neue Details veröffentlicht

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<p><strong>Das Land beschloss, von öffentlichen Stellungnahmen Abstand zu nehmen.</strong></p>
<p>Die Regierung von US-Präsident Joe Biden gab bekannt Bereitstellung von Langstreckenraketen für die Ukraine mit ATACMS-Raketen. Die Entscheidung wurde vor dem Besuch des ukrainischen Führers Wladimir Selenskyj in den Vereinigten Staaten getroffen, aber nicht bekannt gegeben.</p>
<p>Dies berichtete die Financial Times unter Berufung auf Quellen.</p>
<h2>Was bekannt ist< /h2> </p>
<p>Laut FT-Quellen hätten die Informationen die Russen nicht erreichen dürfen. Dies war notwendig, damit der Feind keine Zeit hatte, seine Nachschublinien so weit wie möglich von der Frontlinie zu verlegen.</p>
<p>Zuvor werden die Raketen in naher Zukunft bei den ukrainischen Streitkräften eintreffen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass es sich zunächst um Kleinserien handeln wird.</p>
<p>Es ist bekannt, dass es sich um eine mit Streumunition bewaffnete Version der Raketen handelt und nicht um einen einzigen Sprengkopf. Die Veröffentlichung fügt hinzu, dass dies einige US-Beamte hinsichtlich der möglichen Erschöpfung der amerikanischen Reserven beruhigen wird.</p>
<p>Die Washington Post berichtete zuvor, dass das Weiße Haus kurz vor einer Entscheidung stehe, der Ukraine ATACMS zur Verfügung zu stellen. So teilte US-Präsident Joe Biden Wladimir Selenskyj mit, dass das Land der Ukraine erstmals eine kleine Anzahl von ATACMS-Langstreckenraketen zur Verfügung stellen werde.</p>
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