Bei ihm ist alles sehr schlimm: Wird Kadyrows Tod etwas in Russland ändern?

Alles ist sehr schlecht mit ihm: Wird Kadyrows Tod etwas in Russland verändern

Will Kadyrows Tod verändert alles in Russland/Collage Channel 24

Nach Angaben des ukrainischen Geheimdienstes befindet sich Ramsan Kadyrow in einem ernsten Zustand. Es ist klar, dass mit dem selbsternannten Führer Tschetscheniens alles schlecht ist.

Über diesen24 Channelsagte der russische Oppositionsjournalist Igor Jakowenko und stellte fest, dass „Don“ Interviews größtenteils im Liegen gab. Übrigens hatte der ukrainische Geheimdienst zuvor erklärt, dass Kadyrows Krankheiten sich verschlimmert hätten.

„Ein geschwollenes Gesicht, sehr schwieriges Sprechen. Der Mann sagte fast nichts außer „don-don-don.“ Es ist klar, dass er war völlig inkompetent“, betonte Jakowenko.

Kadyrow konnte also die ganze Zeit über nicht in Tschetschenien regieren. Ein russischer Oppositionsjournalist glaubt, dass jetzt alte Videos mit einem Handlanger des Kremls online gestellt werden.

Wird sich Kadyrows Tod irgendwie auf Russland auswirken: Sehen Sie sich das Video an

Keiner der Werte

Die Sicherheit, dass er sich nicht erholen wird, ist ziemlich hoch. „Das hat nicht nur für die Ukraine, sondern auch für Russland keine Bedeutung“, betonte Igor Jakowenko.

Wenn Kadyrow stirbt, ist es daher sinnlos zu hoffen, dass sich etwas ändern wird. Schließlich kann Wladimir Putin sehr leicht einen Ersatz wählen. So kann der russische Diktator problemlos alle Verantwortlichkeiten Kadyrows auf seinen Nachfolger übertragen. Vielleicht kann der Bunker-Großvater sogar den Tribut, den er Tschetschenien zahlt, reduzieren.

„Alles wird beim Alten sein, nichts wird sich ändern. Der Tod (Kadyrow – 24 Channel) kann jemandem nur moralische Freude bereiten. Nichts in Tschetschenien.“ wird sich leider nicht ändern“, betonte der russische Oppositionsjournalist.

Was über den Zustand von „Don“ bekannt ist

  • Die Hauptdirektion für Geheimdienste der Region Moskau gab an, dass es derzeit keine Bestätigung dafür gibt, dass Ramsan Kadyrow gestorben ist. Es ist jedoch bekannt, dass sein Zustand ernst ist. Der Geheimdienst ist zuversichtlich, dass der Tod des selbsternannten Führers Tschetscheniens Konsequenzen für Tschetschenien, den Nordkaukasus und das Regime des Bunkergroßvaters haben wird. Unterdessen hat der Kampf um das Erbe des Kreml-Handlangers bereits begonnen.
  • Der Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates Alexej Danilow glaubt, dass der selbsternannte Führer Tschetscheniens wiederholt verfolgt wurde. Deshalb hat er beispielsweise solche Probleme mit seinen Nieren.
  • Der ehemalige Vizepräsident des russischen Ölkonzerns Jukos, Leonid Nevzlin, berichtete, dass bei Ramsan Kadyrow angeblich eine Nierenabstoßung zu verspüren sei. Angeblich hätte man ihn in ein künstliches Koma versetzen können.
  • Ein Video aus dem Zentralen Klinischen Krankenhaus von Moskau wurde auf dem Telegram-Kanal des selbsternannten Führers Tschetscheniens veröffentlicht. Sie sagen, dass „Don“ dort seinen Onkel besuchte und selbst nicht behandelt wurde.
  • Der Vertreter der Hauptgeheimdienstdirektion der Region Moskau Andrei Yusov bemerkte, dass es offensichtlich sei, dass die Aufnahmen von Kadyrow beides seien altbacken oder inszeniert. Yusov fügte hinzu, dass Kadyrow eine Reihe erfolgloser medizinischer Eingriffe und die letzte erfolglose Operation hatte.

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