Neue Explosionen und Rauchvorhang: Was am 22. September auf der Krim passiert

Am Morgen des 22. September waren auf der immer noch besetzten Krim Explosionen zu hören.

Besonders laute Geräusche wurden von Bewohnern Sewastopols gemeldet.

Dort, fügen Einheimische hinzu , griffen die Besatzer erneut auf die Schaffung eines Rauchvorhangs zurück.

Jetzt beobachten sie

Übrigens laut und von der gegenüberliegenden Seite der Halbinsel, insbesondere in Feodosia.

Dort, Laut der Versicherung des Beraters des Gauleiters der Krim, Oleg Kryuchkov, führen sie Arbeiten zur Räumung der gefundenen Munition durch.

Während angeblich Pioniere arbeiten, ist die Durchfahrt für Bewohner und Gäste der Stadt vorübergehend gesperrt geschlossen.

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