Ukrainer verunglückten in einem Bus in Montenegro tödlich: Details, Fotos
Einem der verletzten Ukrainer musste ein Glied amputiert werden.
In Montenegro kam es auf der Autobahn Tsetyn-Budva zu einem tödlichen Busunfall, bei dem vor allem Ukrainer verletzt wurden. Mindestens zwei Menschen wurden Opfer des Unfalls.
Pobjeda meldete dies am 20. September.
Ein Bus in Montenegro kam plötzlich von der Straße ab und stürzte in den Abgrund. Nach Angaben der Strafverfolgungsbehörden ereignete sich der Unfall dadurch, dass der Fahrer aus unbekannter Ursache die Kontrolle verlor. So durchbrach der Bus den Schutzzaun und stürzte in einen 20 m tiefen Abgrund.
Was über die Opfer des Unfalls in Montenegro bekannt ist
Zum Zeitpunkt des Unfalls Im Bus befanden sich 30 bis 35 Fahrgäste. Ein britischer Staatsbürger und ein 19-jähriger montenegrinischer Staatsbürger starben noch an Ort und Stelle.
Mehrere ukrainische Staatsbürger wurden verletzt. Einer der Ukrainer wurde schwer verletzt und sein linkes Glied wurde amputiert. Jetzt liegt der Mann in ernstem Zustand auf der Intensivstation.
Auf Anordnung des Staatsanwalts der Hauptstaatsanwaltschaft in Tsetyn wurde der Busfahrer wegen des Verdachts der Verletzung der Verkehrssicherheit festgenommen.
Bei einem Busunfall in Österreich am 19. September wurden übrigens Ukrainer verletzt. Das Fahrzeug überschlug sich in der Nähe des Dorfes Micheldorf. Durch den Unfall kam eine Person ums Leben und Dutzende weitere wurden verletzt.
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