Ein Su-34-Kampfflugzeug ist in Russland abgestürzt: Die Überwachungsgruppe hat das Flugzeug identifiziert

Ein Su-34-Jäger stürzte in Russland ab: Die Überwachungsgruppe identifizierte das Flugzeug

In Russland abgestürzt. Die Su-34 könnte 7 Monate in Weißrussland gewesen sein -34 Kämpfer fielen. Die Überwachungsgruppe stellte fest, dass das Flugzeug mehr als sieben Monate in Weißrussland verbracht haben könnte.

Bei der Inspektion stellten Spezialisten des OSINT-Überwachungsprojekts fest, dass die Registrierungsnummer des abgestürzten Jägers RF-95806 und die Hecknummer 05 war. Das Flugzeug mit dieser Nummer war mehrmals in Weißrussland.

Was ist über die in Russland abgestürzte Su-34 bekannt

Experten haben festgestellt, dass es sich um das Jagdflugzeug mit dieser Nummer handelte, das sich sieben Monate lang auf dem Territorium von Weißrussland befand und verließen zusammen mit anderen russischen Su-34 am 5. August den belarussischen Flugplatz „Baranovichi“.

Darüber hinaus wurde dieser Jäger bis 2023 in Weißrussland gesichtet; beispielsweise trainierte er 2015 am Vorabend der Parade bis zum 9. Mai auf dem Flugplatz Machulishchi. – erklärten die Spezialisten der Überwachungsgruppe.

Experten haben festgestellt, welches Su-34-Flugzeug in Russland abgestürzt ist/Foto von „Belorussky Gayun“

Von der Außerdem stürzte ein russisches Flugzeug in der Region Woronesch in Russland ab, weil das linke Fahrwerk defekt war.

Laut russischer Propaganda schien es der Besatzung aus zwei Personen gelungen zu sein, auszusteigen, und es bestand keine Gefahr für ihre Gesundheit. Darüber hinaus beeilten sich die Feinde zu versichern, dass die Su-34 keine Munition trug.

Saboteure sprengten zwei Flugzeuge und einen Hubschrauber in der Region Moskau

  • Die Hauptdirektion des ukrainischen Geheimdienstes teilte mit, dass unbekannte Saboteure auf dem russischen Flugplatz Chkalovsky in der Nähe von Moskau Sprengstoffe platziert und zwei Flugzeuge und einen Hubschrauber in die Luft gesprengt hätten.
  • Der Geheimdienst erklärte, dass es sich um AN handele -148 und IL-Flugzeuge -20. Sie gehörten 354 Spezialfliegerregimenten an. Der russische Hubschrauber MI-28N war zuvor aktiv am Abschuss von Angriffsdrohnen über der Region Moskau beteiligt.
  • Der Analyst und Luftfahrtexperte Konstantin Krivolap wies in seinem Kommentar zu dem Vorfall darauf hin, dass ein Flugzeug nicht mehr fliegt auf dem Flugplatz Chkalovsky, 2 – sie können kaum aufstehen und 1 – angeblich noch am Leben. Der Experte nannte diesen Flugplatz „Moskaus Hinterhof“, von dem aus beispielsweise alle Expeditionen zum Nordpol und Flüge in die USA starten.

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