Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage: In der Region Twer beschwerten sie sich über einen Drohnenangriff auf das Gelände einer Chemiefabrik

Zum zweiten Mal in wenigen Tagen: In der Region Twer beschwerten sie sich über einen Drohnenangriff auf das Territorium einer Chemiefabrik“ /></p>
<p>Eine Drohne stürzte erneut in der Region Twer ab/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc145 class=In der russischen Region Twer soll die Drohne erneut auf dem Territorium der Redkinsky-Versuchsanlage abgestürzt sein. Das Unternehmen produziert Produkte für die Luft- und Raumfahrtindustrie.

Die relevanten Informationen wurden von RosSMI gemeldet. Ihren Angaben zufolge ereignete sich der Vorfall am 16. September in Russland. Zuvor hatten sich Propagandisten über den Drohnenangriff auf dieses Werk am 13. September beschwert, schreibt 24 Channel.

Was diesmal in Twerskaja geschah Region Russland

Eine nicht identifizierte Drohne sei am Morgen des 16. September in das Lagerhaus der Redkinsky-Versuchsanlage gefallen, schrieben die Russen.

Sie stellten außerdem fest, dass auf der Website des angeblich angegriffenen Werks vermerkt sei, dass sie „seit mehreren Jahrzehnten ein Hersteller einzigartiger chemischer Produkte für Unternehmen der Luft- und Raumfahrtindustrie“ seien.

Über die Folgen von Ein Drohnenabsturz auf das Kraftwerk wird in Telegrammkanälen nicht gemeldet.

Vorheriger Angriff auf ein Kraftwerk in der Region Twer

  • Die Russen beschwerte sich darüber, dass angeblich am 13. September gegen 5 Uhr morgens eine Drohne das Chemiewerk Redkinsky angegriffen habe. Dann schrieben die Besatzer, dass Fragmente einer unbekannten Drohne angeblich gerade auf dem Gelände des Kraftwerks abgestürzt seien.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass damals die Geheimdienstquellen von 24 Channel den Drohnenangriff bestätigten. Propagandisten versicherten, dass die UAV-Fragmente angeblich auf eine von der Firma „NPC Spetsnefteprodukt“ gemietete Lagerhalle gefallen seien.
  • Russischen Medien zufolge soll dort ein leerer Tank beschädigt und Fenster im nächstgelegenen Fabrikgebäude zerbrochen worden sein. Die Propaganda geht traditionell davon aus, dass es dort offenbar keine Opfer oder Verletzten gibt.

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